Jens Heyen, Bempflingen. Zum Leserbrief „Der Weg ist zu schmal“ vom 09.August.
Nachdem ich mir die Kritik von Herrn Epple zum neuen Radweg zwischen Großbettlingen und Tischardt durchgelesen habe, bin ich den Radweg selbst gefahren, um mir einen Eindruck zu verschaffen. Was soll ich sagen? Ich finde den Radweg durchaus gelungen. Schade ist nur, dass der Radweg nicht bis Grafenberg durchgezogen wurde. Dies wäre aus meiner Sicht wünschenswert und eine weitere Verbesserung der Verkehrssituation für Radfahrer. Dass der Radweg auf Höhe des Rammerthofes etwas schmal geraten ist, ist sicherlich unschön, aber kein Beinbruch. Mit einem gemäßigten Tempo kommt man bei Gegenverkehr gut aneinander vorbei. Der Neckartalradweg in Höhe des Baggersees bei Kirchentellinsfurt ist ähnlich breit und wird sicherlich höher frequentiert. Ob der Radweg dann von der Seite zuwächst, wird man sehen. Ich denke, dass die Gemeinde hier schon Abhilfe schaffen wird. Zumindest würde ich nicht gleich vom schlechtesten ausgehen.
Auch die angesprochenen Steigungen waren für mich als Nicht-E-Biker ebenfalls kein größeres Problem. Im Übrigen werden etwas schwergewichtigere Fahrer nicht nur bei diesem Radweg ein Problem haben. Das lässt sich in unserer Region wohl kaum vermeiden. Hinsichtlich des Naturschutzes bin ich der Auffassung, dass bei dem Verlauf des Radweges die Natur nicht wirklich nachhaltig belastet wird. Insgesamt halte ich den Radweg für gelungen und würde mir wünschen, dass eine Fortführung nach Grafenberg zügig umgesetzt wird.
Leserbriefe | 16.08.2025 - 05:00
Neckarhausen als Werbemeile
Holger Braun, NT-Neckarhausen.
Mit wachsendem Unverständnis beobachte ich die Entwicklung der Ortseinfahrt und -durchfahrt in Neckarhausen. Innerhalb einer Strecke von gerade einmal einem Kilometer reihen sich inzwischen sage und schreibe sechs ...
Leserbriefe | 16.08.2025 - 05:00
Wichtige Persönlichkeiten im Fela
Reinmar Wipper, Nürtingen. Zum Artikel „75 Jahre buntes Fela-Sommer-Feeling in Nürtingen“ vom 11. August.
Im Rückblick zu 75 Jahren Fela fehlen die Namen Wolfgang Maier und Thomas Kress. Wom und Tom leben beide nicht mehr, sie haben aber das Fela ...