Andreas Maier, Wendlingen. Zum Artikel „FBI fasst Terrorverdächtige in New York“ vom 21. Mai. US-Präsident Obama hat jetzt auch mit inländischen Terroristen zu tun, so wie damals Bill Clinton mit dem verheerenden Bombenanschlag 1995 durch den rechtsextremen Timothy McVeigh oder durch Bill Ayers, Mitbegründer der ehemaligen linksextremistischen Terrorgruppe The Weather Underground, die in den 70er-Jahren unter anderem den Capitol Hill, das Pentagon und Polizeistationen mit Bomben attackierten. Das Makabre daran ist auch, dass William Ayers vor Jahren mit Barack Obama in einem Aufsichtsrat gewesen ist für eine Schulreform. Ich finde, langsam blättert das „Yes we can“ ab und Obama sieht sich zunehmender Kritik ausgesetzt, auch wegen Guantánamo. Ich selber war im US-Wahlkampf für John McCain und musste mir einiges anhören von Obama-Befürwortern. Ich sagte damals schon: „Jetzt warten wir einmal ab, wie der neue US-Präsident nach der Wahl regiert.“
Leserbriefe | 16.07.2025 - 05:00
Kapitalismus – ein Prinzip entgleist
Helmut Weber, Aichtal-Neuenhaus. Zum Arikel „Superreiche werden reicher“ vom 25. Juni.
Das Suffix „-ismus“ kennzeichnet Strömungen, Tendenzen, Richtungen, weist auch auf eine Übersteigerung oder (oft extreme) Geisteshaltung hin, was grundsätzliche ...
Leserbriefe | 16.07.2025 - 05:00
Drei Jahre U-Ausschuss
Peter Främke, Neckartailfingen. Zum Artikel „U-Ausschuss neigt sich dem Ende zu“ vom 1. Juli.
Nach mehr als drei Jahren neigt sich ein Untersuchungsausschuss des Landtags BaWü zum Thema „Sexuelle Belästigung“ dem Ende zu, berichtet Annika Grah in ...