Wolfgang Schweizer, Neckartailfingen. Zum Artikel „Wir müssen Geld zusammenhalten“ vom 19. September. Mit Freude habe ich den Bericht über die finanzielle Situation der Gemeinde Neckartailfingen gelesen, unter anderem eine Million Euro fest zu fünf Prozent Zins zeugt von Verhandlungsgeschick der Gemeindekasse. Wenn die Bürger frühzeitig informiert gewesen wären, wie viele hätten da ein fünf- oder sechsstelliges Sümmchen aufs Rathaus zur Hausbank getragen? (Besser wie gegenüber zu 1,25 Prozent oder 6,5 Prozent Anleihe beim Wolfschlugener Windkraftunternehmen).
Kann man da von Bürgernähe sprechen? Da wurden Chancen vertan. Etwas ganz Großes, zum Beispiel der DKP (Doilfenger Kapital-Pool) hätte da entstehen können! Der Initiator des Deals hätte sich für eine Karriere beim Finanzministerium empfehlen können, oder sollte es noch möglich sein, „Scala“-Verträge über die Straße zu bringen?
Leserbriefe | 18.09.2025 - 05:00
Kein Verständnis für Entscheidung
Renate Gmoser, Neckartailfingen. Zum Artikel „IG Metall darf Festhalle Aich nicht nutzen“ vom 12. September.
Als ehemalige Beschäftigte der IG Metall kann ich nur den Kopf schütteln. In den vielen Jahren meiner Gewerkschaftsarbeit ist es immer ...
Leserbriefe | 18.09.2025 - 05:00
Ja zum Pflichtjahr
Andreas Haussmann, NT-Oberensingen. Zum Artikel „Pflichtjahr für Rentner? Idee stößt auf Kritik“ vom 27. August.
Soziales Jahr für Rentner finde ich gut, das habe ich auch gemacht. Nach 50 Arbeitsjahren, 40 davon in Schichtarbeit, plante ich mein ...