Dr. Wolfgang Bone, Lenningen-Gutenberg. Zum Artikel „Rot, grün, evangelisch“ vom 19. Juni. Ich habe Cornelia Füllkrug-Weitzel schon vorige Woche mitgeteilt, dass ich ab sofort die wichtige und gute Aktion „Brot für die Welt“ nicht mehr unterstützen werde, wenn sich die Präsidentin dieser Hilfsorganisation für den Wahlkampf einer bestimmten Partei (egal für welche) missbrauchen lässt. Sie solle sich gefälligst um „Brot für die Welt“ kümmern, denn dafür wird sie auch bezahlt.
Wenn sie sich jetzt für die SPD und ihren Kanzlerkandidaten instrumentalisieren lässt, ist ihr offensichtlich „Brot für die Welt“ gar nicht wichtig und sie muss aus diesem Amt entfernt werden, da sie völlig ungeeignet dafür ist. Wenn sie jetzt sagt, das kirchliche Amt würde ruhen, umso schlimmer, dann nimmt sie dieses Amt auch nicht ernst. Die Spenden für „Brot für die Welt“ werden mit Sicherheit zurückgehen, und ausgerechnet die Chefin dieser Organisation trägt die alleinige Schuld daran. Wäre interessant zu erfahren, ob ihr Gehalt trotzdem von der Kirche weiterhin bezahlt wird.
Leserbriefe | 21.06.2025 - 05:00
Von Binse, leerem Stroh, Faulheit und Fäulnis
Herbert Schölch-Heimgärtner, Neuffen. Zum Leserbrief „Mehr Arbeit oder weniger Wohlstand“ vom 4. Juni.
Die übermittelte „Binsenweisheit“ des Friedrich Merz, wir müssten jetzt aber mehr arbeiten, ist leeres Stroh und wird nicht klüger, wenn Kunzmann ...
Leserbriefe | 21.06.2025 - 05:00
Ein Beispiel für Qualitätsjournalismus
Eugen Wahl, Nürtingen. Zum Artikel „Judenhass ist nie zu rechtfertigen“ vom 5. Juni.
Armin Käfer gelingt es in seinem Leitartikel so gut wie alle Facetten und Zusammenhänge des eskalierenden Judenhasses bei uns und im Nahen Osten zu beleuchten. Dies ...