Kuno Giesel, Nürtingen. Zum Artikel „Am ersten Tag Chaos am Kelterberg“ vom 3. Juni. Wieder ein Fall, wo ich mich frage, „Was haben sich die Verantwortlichen dabei gedacht?“. Eine Schranke, eine Ampel und ein Schild, welches die Durchfahrt für Kraftfahrzeuge verbietet. Kein Zusatzschild, welches Berechtigten die Durchfahrt erlaubt. Genau genommen könnte (müsste) man alle Fahrzeuge, welche hier mit Hilfe des Chips durchfahren, anzeigen. Es verwundert mich auch nicht, dass viele Autofahrer die Durchfahrt dennoch versuchen. Da ja doch zeitweise nicht wenige Fahrzeuge in die gleiche Richtung fahren und auch entgegenkommen und kein Schild auf eine Schranke hinweist, welche nur mit einem Chip geöffnet werden kann, hoffen sie auf ein Schlupfloch. Wenn man an der Schranke dicht genug hinter einem Berechtigten fährt, könnte es funktionieren.
Warum Autofahrer den Beschilderungen nicht immer glauben, sieht man zurzeit in Owen. Aus Richtung Tiefenbachtal kommend wird man großräumig umgeleitet. Insider wissen aber, dass man auch noch in Owen über Nebenstraßen die Baustelle umfahren kann. Bei den oft überfüllten Straßen und den heutigen Spritpreisen nachvollziehbar, wenn man hier die kürzere Variante bevorzugt.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...