Peter Kleine, Wolfschlugen.
Ich sehe den Verkauf unserer Arbeitsplätze mit sehr großer Sorge. Ein bisher renommiertes Autohaus verkauft nun BYD-Fahrzeuge. Fahrzeuge, an die kein Deutscher seine Hand angelegt hat. Die Wertschöpfung ist komplett im Ausland. Warum sägt man den Ast, auf dem man sitzt, selbst ab? Ein weiteres renommiertes Unternehmen wurde mit einem „golden“ Handschlag ins Ausland verramscht. Die Arbeitsplätze, die unseren Wohlstand sichern, wird es in vier bis fünf Jahren nicht mehr geben. Globalisierung, Welthandel – alles interessante Themen, aber jeder Unternehmer hat auch eine soziale Verantwortung, der er nachkommen sollte. Kreativität und Nischen sollten gesucht und gefunden werden, um nicht mittelfristig Richtung Abstellgleis zu rollen. Die kurzfristigen Geschäfte waren noch nie zielführend.
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Weindorf für Reiche?
Peter Främke, Neckartailfingen. Zum Artikel „Schluss mit den Klischees zum Weindorf!“ vom 2. September.
Als ich vor mehr als 30 Jahren aus beruflichen Gründen von Hamburg nach Stuttgart zog, war mein erster Besuch auf dem Weindorf ein bleibendes ...
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Guter Vorschlag
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Brantner fordert Beamten-Reform“ vom 4. September.
Wenn sich Frau Brandtner (Grüne) und Herr Linnemann (CDU) in diesem Punkt einig sind, sollte man auch die SPD davon überzeugen und dieses Vorhaben in ...