50 Jahre Weinmann Sanitär und Heizung

Warum das Team das Wichtigste bei Weinmann in Aich ist

Wie eine große Familie – seit 50 Jahren. Seine Power verdankt der Sanitärbetrieb Weinmann in Aichtal seinen Mitarbeitenden. So wird gelebte Kundennähe möglich.

AICHTAL. „Das Wichtigste unseres Unternehmens sind die Mitarbeiter, sie leisten einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg“, betont Geschäftsführer Dominik Weinmann. Die Power verdankt das Unternehmen seinem generationenübergreifenden Team.

Von Anfang an Lehrlinge ausgebildet

„Wir haben schon immer ausgebildet, oft bis zu drei Lehrlinge pro Jahr gleichzeitig. Und wir haben viele langjährige Mitarbeitende. Manche mit einer Betriebszugehörigkeit von über 40 Jahren. Auch nach Renteneintritt sind einige für uns noch in Teilzeit beziehungsweise geringfügiger Beschäftigung tätig. Damit leben wir als Unternehmen ein ganz aktuelles Modell“, erklärt Weinmann weiter.

Aktive Rentner als wichtige Säule des Unternehmens

„Die Rentner, die für uns arbeiten, sind eine wichtige Säule und leisten dank ihres Erfahrungsschatzes einen bedeutenden Beitrag. Jüngere Mitarbeiter können von ihnen lernen.“ Einer der aktiven Senioren ist beispielsweise Gerhard Harrer, ein Monteur der ersten Stunde, wie Dominik Weinmann sagt. „Er ist unersetzbar“, heißt es voll des Lobes. Ebenso Armin Bubeck, er gehört auch schon über 40 Jahre zum Unternehmen. 1979 begann er hier seine Lehre und ist bis heute Büroleiter. Als Rentner wird er dann weiterhin als Minijobber zur Verfügung stehen.

Zuverlässigkeit und Zufriedenheit der Kunden

Sie sind also Vorbilder für jüngere Kollegen, die schon in den Startlöchern stehen und es ihnen möglicherweise einmal mit einer über 40-jährigen Betriebszugehörigkeit gleichtun möchten. Wie Kundendienstleiter Marc Busse, der sich mit sehr viel Einsatz um die Zufriedenheit der Kunden und die Zuverlässigkeit der Heizungsanlagen kümmert. Er gehört schon 18 Jahre zum Unternehmen und hat hier seine Ausbildung absolviert. Oder Alexander Busse, der als Heizungsmeister die technisch anspruchsvollen Projekte umsetzt. Seit 13 Jahren ist er im Unternehmen, einschließlich Lehrzeit.

Soziales Engagement ist Teil der Firmenphilosophie

„Wir als lokaler Arbeitgeber sind sehr am Ort verwurzelt. Dies trifft auch auf unser Team zu. Viele unserer Mitarbeitenden engagieren sich hier in Vereinen.“ Soziales Engagement gehört bei der Firma Weinmann zur Firmenphilosophie. „Für uns ist soziales Engagement wichtig und wir unterstützen regelmäßig regionale Vereine oder Einrichtungen wie die Karl-Schubert-Gemeinschaft“, so der Geschäftsführer weiter. Auch kooperiere man mit Schulen um Ausbildungsnachwuchs zu gewinnen.

Umweltbewusstsein gehört zur Betriebs-DNA

Umweltbewusstsein spielt ebenfalls eine große Rolle und gehört zu Betriebs-DNA. „Das Bestreben nach umweltfreundlichen Anlagen liegt uns sehr am Herzen“, heißt es von Unternehmensseite. „Neben dem, was wir durch unsere Arbeit selbst beeinflussen können, unterstützen wir auch Organisationen, die sich aktiv um den Erhalt und die Pflege unserer heimischen Wälder kümmern.“ So übernimmt das Unternehmen in Kooperation mit dem NABU Waldpatenschaften.

Weichen für die Zukunft werden gestellt

Familiäre Verbundenheit wird von Anfang an im Unternehmen gepflegt. So wurden und werden bei Firmenfesten und gemeinschaftlichen Unternehmungen häufig Partner und enge Familienangehörige einschließlich Kinder einbezogen.

Die dritte Generation bringt sich in Startposition

Dies war dem Gründerpaar Klaus und Doris Weinmann von Anfang an wichtig. Mittlerweile sind die dreifachen Eltern glückliche Großeltern von zehn Enkelkindern. Und es sieht so aus, als ob sich die dritte Generation in Startposition bringen möchte. Enkel Henrik Weinmann hat gerade seine Ausbildung zum Anlagenmechaniker SHK in Stuttgart begonnen. Wie sein Vater Dominik hat er sich bewusst entschieden, seine Lehre bei einer externen Firma zu absolvieren.

Das generationenübergreifende Team steht für den Erfolg des Familienunternehmens Weinmann, das auf eine 50-jährige Firmengeschichte zurückblickt. Die Aufnahme entstand 2024. Foto: pm
Rückblick: Das war die Mannschaft im Jahr 1995. Foto: pm
Gerhard Harrer (Mitte), ein Monteur der ersten Stunde, zusammen mit Marc Busse (rechts) und Alexander Busse (links). Foto: pm

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