NTZ+ Wolfschlugen

Am Ende wird’s zu deutlich

Handball: Der personell arg dezimierte TSV Wolfschlugen hält im Baden-Württemberg-Oberliga-Aufsteigerduell am Freitagabend beim VfL Waiblingen lange mit, muss sich letztlich aber mit 29:34 geschlagen geben.

Wolfschlugens Patrick Kohl, mit Ball im Duell mit den Waiblingern Jan Hellerich (vorne links) und Alexej Prasolov (Nummer 33), verletzte sich in der Schlussviertelstunde. Foto: Michael Treutner

Die Voraussetzungen hätten durchaus besser sein können. „Wenn mir vorher jemand sagt, dass wir so spielen, hätte ich das sofort unterschrieben“, sagte Abteilungsleiter Wolfgang Stoll hinterher. 29:34 (15:14) verloren seine Wolfschlüger Baden-Württemberg-Oberliga-Handballer am Freitagabend beim Mitaufsteiger VfL Waiblingen, und das war laut Stoll aller Ehren wert – sowie am Ende auch um zwei, drei Tore zu hoch. „Wir haben sie 48 Minuten lang geärgert und lagen eigentlich immer vorne“, blickte der TSV-Abteilungsleiter aufs sportliche Geschehen in der Waiblinger Rundsporthalle, in der seine Mannschaft mit ziemlich überschaubarem Kader und ohne den kranken Trainer Steffen Klett angetreten war.

Vor allem im „Hexenbanner“-Rückraum klemmte es. Niklas Grote und Kay Hoffmann waren aufgrund einer Grippeerkrankung ebenso wie Felix Mendler (Knöchelverletzung) und Maximilian Schmid-Ungerer erst gar nicht mit angereist, zudem verletzte sich Patrick Kohl in der Schlussviertelstunde, so Stoll. Der kürzlich wieder genesene Bastian Klett sowie der reaktivierte sportliche Leiter Marcel Rieger mussten daher durchspielen – was sich vor allem in der Schlussphase bemerkbar machte. „Am Ende hat uns auch ...

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