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Zeitzeugenprojekt in Wendlingen: Filme gegen das Vergessen

Das Projekt der Stadt Wendlingen über Flucht und Vertreibung findet allgemein breiten Anklang: Bei der Patenschaftsratssitzung wurde es erstmals in der Öffentlichkeit vorgestellt.

Unser Foto zeigt: Mathias Rödl, stellvertretender Vorsitzender des Patenschaftsrates, die Zeitzeugen Alexander Lencses, Tadianna Groß, Maria Wörner und Horst Köhler sowie die Journalistin Clarissa Haenn und Bürgermeister Steffen Weigel (von links). Foto: Gaby Kiedaisch

WENDLINGEN. „Wenn ich in Ostpreußen geblieben wäre, säße ich heute nicht hier“, berichtet Christiane Beck, Jahrgang 1937, im Rahmen des Zeitzeugenprojekts der Stadt Wendlingen. Sie ist eine von insgesamt sechs Bürgern aus Wendlingen, die in Interviews über ihre Erlebnisse auf der Flucht nach dem Zweiten Weltkrieg erzählt hat.

Nachdem zahlreiche Vertriebene nach dem Zweiten Weltkrieg

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