Beuren

Was passiert im Freilichtmuseum Beuren im Winter?

Im Museum arbeiten Hauptamtliche und Ehrenamtliche des Fördervereins zwischen November und März fleißig für die nächste Saison. Museumsleiterin Steffi Cornelius gewährt einen Blick hinter die Kulissen.

Barbara Gosson
Veröffentlicht: 24.02.2024 - 05:00

Der Hauptweg im Freilichtmuseum wird gerade saniert. Er soll schmaler werden, damit vor den Häusern eine Hofsituation entstehen kann. Foto: Jürgen Holzwarth

Landschaftsgärtner Ralf Maier schneidet die Apfelbäume auf der Hochzeitswiese des Museums. Aus den Ästen werden Krähle, um das Backhaus anzufeuern. Wer Krähle spendet, wird mit Freikarten belohnt. Foto: Jürgen Holzwarth

Andreas Rapp, der Teamleiter des Museumsdienstes, bei der Arbeit im Garten. Über den Winter wurden die Beeteinfassungen erneuert. Dort sollen in der Saison Pflanzen wachsen, die jeder naschen kann. Foto: Jürgen Holzwarth

Alles unter Dach und Fach: Im Winter werden die Badewannen, Sitzgruppen und Landmaschinen vor der Witterung geschützt. Foto: Jürgen Holzwarth

Das Tante-Helene-Lädle stand bis 1992 in der Nürtinger Werastraße. Die Ladeneinrichtung stammt aus dem Jahr 1929. Ehrenamtliche, die das Team verstärken, werden immer gesucht. Foto: Gerhard Einsele

BEUREN. Anfang November schließt das Freilichtmuseum Beuren seine Pforten und geht in die Winterpause. Eine Pause ist das allerdings nur für die Besucher. Hinter den geschlossenen Türen gibt es für die Museumsmitarbeiter jede Menge zu tun. Museumsleiterin Steffi Cornelius gewährt einen Einblick: „Die Winterzeit ist wichtig für uns, wenn wir da ...

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