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Kitzretter Nürtingen ziehen Bilanz für 2025: Glücksmomente am frühen Morgen

Insgesamt 105 Helferinnen und Helfer sind im Mai und Juni fast 356 Stunden im Einsatz gewesen, um Rehkitze per Drohnensuche vor dem Mähtod zu bewahren. Eine wichtige Erkenntnis: „Wir brauchen mehr Drohnenpiloten“, sagt Koordinator Andreas Schade.

Wieder ein Kitz gerettet: Ein Helfer trägt es aus einer Wiese weg. Foto: Bastian Gerloch
Die Kitzretter der Jägervereinigung Nürtingen beim Abschlussabend 2025 in Neckartailfingen. Foto: privat
Die Kitzretter waren mit ihren Drohnen immer am frühen Morgen unterwegs. Foto: privat
Kitzretter Hubert Rau steuert eine Drohne. Foto: privat
Eine Drohne fotografiert eine Gruppe der Kitzretter. Von links: Brigitte Wolff, Beatrice Jung, Evelyn Schmidl, Herbert Rau, Birgit Gross, Rüdiger Heinzl, Hubert Rau, Hans Hermann, Sigrid Illig und Christel Alber. Foto: privat
Im hohen Gras kaum zu sehen: ein Rehkitz. Foto: Bastian Gerloch
Mit Handschuhen und einem Grasbüschel werden kleine Rehe zu ihrer Sicherheit in Boxen gepackt. Wenn die Wiese gemäht, dürfen sie wieder zu ihrer Mutter. Foto: Bastian Gerloch

NÜRTINGEN. Wie gefragt die Kitzretter in diesem Jahr waren, das lässt sich gut am Akku eines Smartphones ablesen. „An drei Tagen hintereinander war mein Handy mittags leer“, sagt Andreas Schade. 26-mal hintereinander sind er und seine Frau Susanne und weitere Helfer frühmorgens unterwegs ...

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