Im Prozess um den Mord im „Hofbräu-Inn“ forderte der Staatsanwalt „Lebenslänglich“ mit anschließender Sicherungsverwahrung
NÜRTINGEN/STUTTGART. „Endstation: ,Hofbräu‘. Er war psychisch und physisch ein Wrack“, so bezeichnete Verteidiger Hans-Christian Wolff den Zustand seines Mandanten vor der Tat am 17. Mai. Der 52-jährige Wieland M. hatte im Nürtinger „Hofbräu-Inn“ einen Gleichaltrigen ...