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Das alles kann man im Wald im Tiefenbachtal lernen

Geheimnisse des Waldes: Im Rahmen unserer Serie waren wir mit dem Albvereinswanderführer Hans-Jürgen Gittel unterwegs. Er berichtet von historischen Entwicklungen und lüftet nebenbei das eine oder andere Geheimnis.

Ab in den Wald zwischen Tiefenbachtal und Frickenhausen: Hans-Jürgen Gittel weiß vieles über das dichte Grün zu berichten. Foto: Andreas Warausch
Imker nützen mit ihren Bienenstöcken den Tann für die Herstellung von Waldhonig. Foto: Andreas Warausch
Im Mittelalter sammelten die sogenannten Zeidler den Honig der wilden Bienen oftmals auch aus großen Astlöchern, wie Hans-Jürgen Gittel hier eines zeigt. Foto: Andreas Warausch
Nah an der Schicht des Braunen Jura: Der Streifen mit Birken, die auch gerne in sumpfigen Gebieten wachsen, weist auf eine wasserreiche Schicht hin. Foto: Andreas Warausch
Auch die nordamerikanischen Mammutbäume sind eine Besonderheit in manchem schwäbischen Wald. Foto: Andreas Warausch
Einmal Baumumarmung mit Sequoia Giganteum: Hans-Jürgen Gittel tankt Kraft vom Riesen. Foto: Andreas Warausch
Die Karten des Landesvermessungsamts zeigen es Hans-Jürgen Gittel: Manch ausgezeichneter Weg im Wald verwildert. Foto: Andreas Warausch

NÜRTINGEN. Was ist der Wald eigentlich? Und was war er einst? Einfach eine Ansammlung vieler Bäume? Ein Ort der Gefahr? Holzlieferant? Eine Schweineweide? Jagdrevier und Erholungsgebiet? Reine Natur? Oder doch von Menschen gemacht? Wer mit Hans-Jürgen Gittel in den Wald spaziert, wird mit ...

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