Gerhard Jakob, Neckartenzlingen. Zu den Artikeln „Volksbegehren zu Bienen kann starten“ vom 15. August und „Obstbauern gegen Volksbegehren“ vom 16. August. Endlich werden Nägel mit Köpfen gemacht, dachte man bei der Nachricht, dass der Innenminister das Bienen-Volksbegehren zugelassen hat.
Nun kommt Widerstand von einer Seite, die man eigentlich für Verbündete gehalten hat: von den Obstbauern. Hat man da noch Worte? Die Alternative zum Bienen-Volksbegehren wäre doch weiterwursteln wie bisher, bis zum bitteren Ende. Nein und nochmals nein! Das Bienen-Volksbegehren muss durchgezogen werden und die Verbraucher müssen sich halt daran gewöhnen, dass ab und zu mal ein Apfel wurmig ist oder eine schorfige Oberfläche hat.
Im Übrigen muss sich die Menschheit noch an ganz andere Sachen wieder gewöhnen, wenn sie diesen Planeten wirklich noch retten will.
Leserbriefe | 18.09.2025 - 05:00
Kein Verständnis für Entscheidung
Renate Gmoser, Neckartailfingen. Zum Artikel „IG Metall darf Festhalle Aich nicht nutzen“ vom 12. September.
Als ehemalige Beschäftigte der IG Metall kann ich nur den Kopf schütteln. In den vielen Jahren meiner Gewerkschaftsarbeit ist es immer ...
Leserbriefe | 18.09.2025 - 05:00
Ja zum Pflichtjahr
Andreas Haussmann, NT-Oberensingen. Zum Artikel „Pflichtjahr für Rentner? Idee stößt auf Kritik“ vom 27. August.
Soziales Jahr für Rentner finde ich gut, das habe ich auch gemacht. Nach 50 Arbeitsjahren, 40 davon in Schichtarbeit, plante ich mein ...