Renée-Maike Pfuderer, Mannheim. Zum Leserbrief Dreiste Äußerungen vom 21. April. Herr Findeisen behauptet dreist, dass ich einen lockeren Umgang mit der Wahrheit pflegen würde. Ich kann Herrn Findeisen dieses zweifelhafte Kompliment gerne zurückgeben. Hätte Herr Findeisen sich schlicht und ergreifend unter www.bundeswehr.de informiert, so hätte auch er dort die entsprechenden Hinweise gefunden. Ich erlaube mir aus dieser Seite zu zitieren: Die Wehrdisziplinarordnung unterscheidet zwischen einfachen und gerichtlichen Disziplinarmaßnahmen. Einfache werden durch dafür befugte Vorgesetzte (Disziplinarvorgesetzte), gerichtlich durch ein Truppendienstgericht verhängt.
Auch den Wahrheitsgehalt meiner Äußerungen über die militärische Vergangenheit von Professor Dr. Filbinger hätte Herr Findeisen einfach unter folgendem Link überprüfen können: http://de.wikipedia.org/wiki/Filbinger. Herrn Findeisen jedoch ging es offensichtlich nicht um die Wahrheitsfindung. Für ihn darf einfach nicht wahr sein, was nicht in sein Weltbild passt. Daher lasse ich auch alle weiteren Äußerungen des Herrn Findeisen unkommentiert.
Leserbriefe | 18.09.2025 - 05:00
Kein Verständnis für Entscheidung
Renate Gmoser, Neckartailfingen. Zum Artikel „IG Metall darf Festhalle Aich nicht nutzen“ vom 12. September.
Als ehemalige Beschäftigte der IG Metall kann ich nur den Kopf schütteln. In den vielen Jahren meiner Gewerkschaftsarbeit ist es immer ...
Leserbriefe | 18.09.2025 - 05:00
Ja zum Pflichtjahr
Andreas Haussmann, NT-Oberensingen. Zum Artikel „Pflichtjahr für Rentner? Idee stößt auf Kritik“ vom 27. August.
Soziales Jahr für Rentner finde ich gut, das habe ich auch gemacht. Nach 50 Arbeitsjahren, 40 davon in Schichtarbeit, plante ich mein ...