Benno Pfeiffer, Wolfschlugen. Zum Artikel „Der Weggelobte“ vom 6. Juli.
Melnyk, der Faschistenverehrer, geht zurück in die Ukraine. Deutschland knickte vor ihm ein. Er hat alles erreicht, was die Ukraine wollte. Nun schießen wieder deutsche Panzer auf Russen. Ein historischer Moment, nach über 75 Jahren. Danke, Herr Melnyk, im Namen der Bundesregierung. Dann geht es ja weiter, als außenpolitischer Geldeintreiber für den Aufbau der Ukraine von 750 Milliarden Euro (Betrag wurde von der Ukraine festgelegt) wird er sich stark- machen und weiter beleidigen.
Der Krieg wurde von Russland angefangen und ist zu verurteilen. Es wurde sträflich vernachlässigt, auf die Ukraine einzuwirken, dass die Ukraine neutral bleibt, unabhängig von einer EU-Mitgliedschaft. Was ist jetzt gewonnen? Zerstörung, Verzweiflung, Leid und Tod. Jetzt geht Herr Melnyk möglicherweise in die Regierung. Was ist von dieser Regierung zu erwarten, wie tickt sie, wenn ein Faschistenverehrer mit dabei ist? Ich kann mir vorstellen, er ist nicht allein. Das wäre für die Bundesregierung der Hebel, keine Waffen mehr zu liefern, und auf die ukrainische Regierung und auf Russland einzuwirken, den Krieg zu beenden.
Leserbriefe | 30.10.2025 - 05:00
Machterhalt um jeden Preis
Eugen Schnell, Nürtingen. Zum Artikel „Politiker warnen vor Spionage durch AfD“ vom 23. Oktober.
Der Thüringer Innenminister Georg Maier (SPD) sowie der Vorsitzende des Geheimdienst-Kontrollgremiums, Marc Heinrichmann, und Jens Spahn, der ...
Leserbriefe | 30.10.2025 - 05:00
Die wahren S21-Verlierer
Peter Främke, Neckartailfingen. Zum Artikel „Bahn zahlt die Mehrkosten bei Stuttgart“ vom 25. Oktober.
Jetzt ist es vom Gericht endgültig bestätigt, meldet auch die Zeitung auf Seite 11 am 25. Oktober: „Bahn zahlt die Mehrkosten bei Stuttgart 21“. ...