Dr. Wolfgang Bone, Lenningen-Gutenberg. Zum Leserbrief „Abzocke durch Radarfallen“ vom 31. Januar. Es vergeht keine Woche mehr, in der nicht mindestens einmal in Bezug auf Radarkontrollen in der Zeitung von „Abzocke“ die Rede ist. Dieser angeblichen „Abzocke“ kann ich ganz einfach entgehen, in dem ich mich an die Regeln halte, und eine angegebene Höchstgeschwindigkeit ist nun mal eine Regel, die einzuhalten jeder in der Fahrschule lernt. Natürlich gibt es auch Geschwindigkeitsregeln an Stellen, an denen man den Sinn manchmal nicht einsieht, trotzdem sind sie einzuhalten. Schließlich geschehen die meisten schweren Unfälle durch – wie es immer heißt – „unangepasste Geschwindigkeit“.
Wenn die Kommunen damit ihre Haushaltskasse aufbessern, ist das allemal besser, als wenn Steuern und Abgaben erhöht werden müssen, denn das beträfe dann alle Bürger, auch die, die nicht Auto fahren.
Nicht „Abzocke“, sondern uneinsichtige Autofahrer sind das Problem.
Leserbriefe | 18.09.2025 - 05:00
Kein Verständnis für Entscheidung
Renate Gmoser, Neckartailfingen. Zum Artikel „IG Metall darf Festhalle Aich nicht nutzen“ vom 12. September.
Als ehemalige Beschäftigte der IG Metall kann ich nur den Kopf schütteln. In den vielen Jahren meiner Gewerkschaftsarbeit ist es immer ...
Leserbriefe | 18.09.2025 - 05:00
Ja zum Pflichtjahr
Andreas Haussmann, NT-Oberensingen. Zum Artikel „Pflichtjahr für Rentner? Idee stößt auf Kritik“ vom 27. August.
Soziales Jahr für Rentner finde ich gut, das habe ich auch gemacht. Nach 50 Arbeitsjahren, 40 davon in Schichtarbeit, plante ich mein ...