Petra Schamber, Nürtingen. Zum Artikel „Wege aus der Krise“ vom 13. Mai. Dass Nürtingen einen Wirtschaftsförderer braucht, ist unbestritten. Genauso wichtig ist jedoch die Förderung des Tourismus. Die vom ehemaligen Tourismusförderer begonnene Arbeit gilt es fortzusetzen und auszubauen.
Es gibt Städte, die nur vom Tourismus leben, denn Tourismus ist ein nicht zu unterschätzender Wirtschaftsfaktor. Hier gilt es, Wirtschafts- und Tourismusförderung zu verzahnen und gemeinsam in den Fokus zu rücken. Denn gerade in Krisenzeiten und knappen Kassen gewinnt der Städtetourismus an Zuspruch. Es muss ja nicht die große Flugreise sein, auch Nürtingen hat für seine Gäste viel zu bieten und ist nicht nur für die Radler vom Neckartalweg interessant.
Von einer Stärkung des Tourismus profitieren nicht nur Hotel und Gastronomie, sondern auch der Einzelhandel, Museen und nicht zuletzt Ausstellungen und kulturelle Veranstaltungen. Meine Erfahrung ist: Gäste, die in Nürtingen verweilen, sind immer wieder begeistert von dem, was unsere Stadt zu bieten hat, besonders von der schönen Altstadt.
Leserbriefe | 18.09.2025 - 05:00
Kein Verständnis für Entscheidung
Renate Gmoser, Neckartailfingen. Zum Artikel „IG Metall darf Festhalle Aich nicht nutzen“ vom 12. September.
Als ehemalige Beschäftigte der IG Metall kann ich nur den Kopf schütteln. In den vielen Jahren meiner Gewerkschaftsarbeit ist es immer ...
Leserbriefe | 18.09.2025 - 05:00
Ja zum Pflichtjahr
Andreas Haussmann, NT-Oberensingen. Zum Artikel „Pflichtjahr für Rentner? Idee stößt auf Kritik“ vom 27. August.
Soziales Jahr für Rentner finde ich gut, das habe ich auch gemacht. Nach 50 Arbeitsjahren, 40 davon in Schichtarbeit, plante ich mein ...