Alexander Greif, Frickenhausen. Dass es der Stadt Nürtingen wie so oft nicht gelungen ist, einen Verkehrskollaps mit einer gezielten Ampelschaltung und den dazugehörenden Umleitungsstrecken zu verhindern, ist ja nichts Neues. Teilweise benötigt man im Feierabendverkehr fast eine Stunde, um durch Nürtingen zu fahren, das sind ja schon fast Großstadtverhältnisse.
Was aber immer mehr auffällt und da kann man ausnahmsweise die Stadt außen vor lassen ist, dass die Verkehrsteilnehmer selbst zu noch längeren Staus beitragen. Egal wo man in Nürtingen steht kann man es beobachten. Es wird trotz Rückstau in Kreuzungsbereiche eingefahren und somit noch mehr blockiert als zuvor. Dasselbe geschieht in den Kreisverkehren, einfach mal reinfahren und warten was passiert! Was hat man denn in der Fahrschule eigentlich gelernt?
Manchmal frage ich mich, ob es nicht sinnvoller wäre, wenn das Ordnungsamt statt Falschparker zu jagen sich mal in die Kreuzungsbereiche stellen würde und da mal die Kennzeichen notiert. Aber Vorsicht, manchmal steht auch das Ordnungsamt mitten auf der Kreuzung! Deshalb meine Bitte an Autofahrer im Stau: Kopf einschalten und vorausschauend fahren.
Leserbriefe | 30.10.2025 - 05:00
Machterhalt um jeden Preis
Eugen Schnell, Nürtingen. Zum Artikel „Politiker warnen vor Spionage durch AfD“ vom 23. Oktober.
Der Thüringer Innenminister Georg Maier (SPD) sowie der Vorsitzende des Geheimdienst-Kontrollgremiums, Marc Heinrichmann, und Jens Spahn, der ...
Leserbriefe | 30.10.2025 - 05:00
Die wahren S21-Verlierer
Peter Främke, Neckartailfingen. Zum Artikel „Bahn zahlt die Mehrkosten bei Stuttgart“ vom 25. Oktober.
Jetzt ist es vom Gericht endgültig bestätigt, meldet auch die Zeitung auf Seite 11 am 25. Oktober: „Bahn zahlt die Mehrkosten bei Stuttgart 21“. ...