Gabriela Hahn, Wolfschlugen. Zum Artikel „Hilfe für Wildbienen – Tagung an der Nürtinger Hochschule“ vom 19. November. Bei den immer häufiger stattfindenden Seminaren, Kongressen und Vorträgen zum Thema „Bedrohte Artenvielfalt“ sind viele Zuhörer anzutreffen, die der gleichen Meinung sind: Es ist höchste Zeit, etwas zu tun! So wie kürzlich an der Nürtinger Hochschule, da ging es speziell um Strategien zum Schutz der bedrohten Wildbienen in Obstanlagen und Streuobstwiesen.
Ergebnis: wir können etwas tun! Wir alle müssen aktiv werden, Landwirte, Grundstücks-, Haus- und Gartenbesitzer. Doch leider sind sehr viele Menschen immer noch davon überzeugt, dass ein Rasen ständig gemäht sein muss und nur ein aufgeräumter Garten ein guter Garten ist. Kein Wildkraut, kein Gras, im Winter alles abgeräumt. Wie in vielen anderen Bereichen des Umweltschutzes, wo ein Umdenken erforderlich ist, klafft auch hier eine große Lücke zwischen der Zustimmung zu Umweltschutzmaßnahmen und der persönlichen Bereitschaft, einen eigenen Beitrag zu leisten. Wie können wir diese Menschen erreichen und überzeugen?
Leserbriefe | 31.12.2025 - 05:00
Hirnlose Silvesterknallerei
Klaus Morunga, Neuffen.
Endlich, 29. Dezember 2025, Verkaufsbeginn Feuerwerk! Fast alle freuen sich. Mein kleiner Paco auf vier Pfoten war nicht begeistert als um 8.05 Uhr die erste Batterie aus Richtung Linsenhofen mit circa. 20 Schüssen abgefeuert ...
Leserbriefe | 31.12.2025 - 05:00
Paulus macht Wandlung zum Guten durch
Maike Pfuderer, Stuttgart. Zum Leserbrief „Saulus oder Paulus“ vom 22. Dezember.
Der Leserbriefschreiber irrt, wenn er zwischen Saulus und Paulus ein Oder setzt. Paulus von Tarsus, der erste und vielleicht bedeutendste Missionar der frühen ...