Gisela Glaser, Neckartenzlingen. Zum Artikel „Plastikteilchen flächendeckend in Gewässern“ vom 16. März. Wer hat die kleine DPA-Meldung in der Nürtinger Zeitung vom 16. März gelesen, dass in einer Studie festgestellt wurde, dass an 52 Messstellen im Einzugsgebiet von Rhein und Donau erschreckend viele kleine Plastikteilchen gefunden wurden?
Diese Tatsache verdient eine größere Aufmerksamkeit, damit die Menschen wachgerüttelt werden. Wir können nicht darauf warten, bis in weiteren Studien in Jahren oder Jahrzehnten die Forscher herausfinden, welche Auswirkungen dieses Mikroplastik auf Mensch und Umwelt hat und dann die Politik anfängt, Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Denn bis es so weit ist, ist noch viel mehr Plastik in den Gewässern gelandet und ins Meer transportiert worden. Ich kann nur an jeden Einzelnen von uns appellieren: Helft mit, dass diese Erde für unsere Nachkommen bewohnbar bleibt. Ein Schritt dazu ist, auf Plastik zu verzichten, wo es irgend möglich ist.
Leserbriefe | 17.10.2025 - 05:00
Das Brüsseler Monstrum
Kurt Schneider, Unterensingen.
Neues Horror-Gesetz aus Brüssel: Wenn der Staat alles mitliest! Es verbleiben vielleicht nur noch wenige Tage in unserem Leben, wie wir es seither kannten. Die Freiheit, die uns dann genommen werden könnte, wird nie ...
Leserbriefe | 17.10.2025 - 05:00
Heuchelei in der Außenpolitik
Helmut Hartmann, Nürtingen.
Hilfe für Gaza? Germany war immer bei den Unterstützern Israels bei deren wahnsinnigem Zerstörungswahn von Gaza und gegen die Menschen dort. Einige andere – auch westliche Länder – waren anderer Auffassung und haben ...