Roswitha Oberländer, NT-Oberensingen. Zum Artikel „Grundschulen: grün-schwarz streitet über Kopftuchverbot“ vom 18. Mai. Wenn wir muslimische Familien in unser Land lassen, müssen wir auch ihre Religion akzeptieren. Ich halte nichts davon in Kitas und Grundschulen den Mädchen ein Kopftuch zu verpassen, erst wenn die Mädchen in die Pubertät kommen, sollten sie selber entscheiden dürfen, ob sie ein Kopftuch tragen wollen oder nicht.
Die gesellschaftliche Vielfalt, Anerkennung anderer Religionen, darf kein Tabu sein. Wenn ich als Christin mir einen Rosenkranz um den Hals hänge, kann mir das kein Islamist verbieten. Auch unsere Nonnen tragen ihre Hauben mit Würde, und niemand hat was dagegen. Im Zuge der Globalisierung, wo alles miteinander vernetzt und verbunden ist und die Welt im Begriff ist, sich zu erneuern, sollte Toleranz an erster Stelle stehen und Liebe sollte Priorität haben und als Ziel angestrebt werden. Die Schulen müssten das Thema „Kopftuch“ thematisieren und wir alle: Eltern, Schüler, Kinder, Lehrer sollten miteinander ins Gespräch kommen.
Leserbriefe | 31.12.2025 - 05:00
Hirnlose Silvesterknallerei
Klaus Morunga, Neuffen.
Endlich, 29. Dezember 2025, Verkaufsbeginn Feuerwerk! Fast alle freuen sich. Mein kleiner Paco auf vier Pfoten war nicht begeistert als um 8.05 Uhr die erste Batterie aus Richtung Linsenhofen mit circa. 20 Schüssen abgefeuert ...
Leserbriefe | 31.12.2025 - 05:00
Paulus macht Wandlung zum Guten durch
Maike Pfuderer, Stuttgart. Zum Leserbrief „Saulus oder Paulus“ vom 22. Dezember.
Der Leserbriefschreiber irrt, wenn er zwischen Saulus und Paulus ein Oder setzt. Paulus von Tarsus, der erste und vielleicht bedeutendste Missionar der frühen ...