Arabella Unger, Frickenhausen. Zum Leserbrief „Frickenhausen und die Kostenschraube“ vom 4. Februar. Herrn Rahlfs ist voll zuzustimmen. Frickenhausen hat immer geglaubt, aus dem Vollen schöpfen zu können und nie das Sparen gelernt. Das letzte Beispiel ist die großprotzige sogenannte Neue Ortsmitte von Frickenhausen. Dazu ist es wenig bürgerfreundlich, bezüglich der genannten Erhöhungen der Grund- und Gewerbesteuer aus der im neuen Amtsblatt abgedruckten Verordnung keine Gegenüberstellung von altem und neuem Hebesatz vorzufinden. Dies war erst der im selben Amtsblatt abgedruckten Rede des Fraktionsvorsitzenden der SPD, Jürgen Haug, mit der er die Ablehnung der Erhöhung durch seine Fraktion begründete, zu entnehmen.
Leserbriefe | 30.10.2025 - 05:00
Machterhalt um jeden Preis
Eugen Schnell, Nürtingen. Zum Artikel „Politiker warnen vor Spionage durch AfD“ vom 23. Oktober.
Der Thüringer Innenminister Georg Maier (SPD) sowie der Vorsitzende des Geheimdienst-Kontrollgremiums, Marc Heinrichmann, und Jens Spahn, der ...
Leserbriefe | 30.10.2025 - 05:00
Die wahren S21-Verlierer
Peter Främke, Neckartailfingen. Zum Artikel „Bahn zahlt die Mehrkosten bei Stuttgart“ vom 25. Oktober.
Jetzt ist es vom Gericht endgültig bestätigt, meldet auch die Zeitung auf Seite 11 am 25. Oktober: „Bahn zahlt die Mehrkosten bei Stuttgart 21“. ...