Arabella Unger, Frickenhausen. Zum Leserbrief „Frickenhausen und die Kostenschraube“ vom 4. Februar. Herrn Rahlfs ist voll zuzustimmen. Frickenhausen hat immer geglaubt, aus dem Vollen schöpfen zu können und nie das Sparen gelernt. Das letzte Beispiel ist die großprotzige sogenannte Neue Ortsmitte von Frickenhausen. Dazu ist es wenig bürgerfreundlich, bezüglich der genannten Erhöhungen der Grund- und Gewerbesteuer aus der im neuen Amtsblatt abgedruckten Verordnung keine Gegenüberstellung von altem und neuem Hebesatz vorzufinden. Dies war erst der im selben Amtsblatt abgedruckten Rede des Fraktionsvorsitzenden der SPD, Jürgen Haug, mit der er die Ablehnung der Erhöhung durch seine Fraktion begründete, zu entnehmen.
Leserbriefe | 18.09.2025 - 05:00
Kein Verständnis für Entscheidung
Renate Gmoser, Neckartailfingen. Zum Artikel „IG Metall darf Festhalle Aich nicht nutzen“ vom 12. September.
Als ehemalige Beschäftigte der IG Metall kann ich nur den Kopf schütteln. In den vielen Jahren meiner Gewerkschaftsarbeit ist es immer ...
Leserbriefe | 18.09.2025 - 05:00
Ja zum Pflichtjahr
Andreas Haussmann, NT-Oberensingen. Zum Artikel „Pflichtjahr für Rentner? Idee stößt auf Kritik“ vom 27. August.
Soziales Jahr für Rentner finde ich gut, das habe ich auch gemacht. Nach 50 Arbeitsjahren, 40 davon in Schichtarbeit, plante ich mein ...