Gertraude Lacker, Neckartailfingen. Als evangelische Christin in Neckartailfingen kann ich sagen: Man mag zu der Kirche eingestellt sein wie man will, unser Pfarrersehepaar bringt Pep in den seit Jahrzehnten gewohnten Gottesdienstablauf (oder Kirchgang). Zum Beispiel die Einführung des Taizé, ein Gottesdienst der besonderen Art. Er ist erstaunlich gut besucht. Oder die Open-Air-Konzerte vor der romanischen Martinskirche. Je nach Wetter werden sie auch in der Kirche abgehalten, die es mit ihrer einmaligen Akustik zu einem besonderen Erlebnis macht. Die Künstler sind durchgehend jung. Ein Weg, wie sich die jungen Menschen darstellen können, Anerkennung finden.
Auch auf diesem Weg kann man junge Menschen in die Kirche bringen. Sie legen Zeugnis dafür ab, dass durchaus Jugendliche auch heute noch Werte leben, die der Gesellschaft guttun. Es wird ihnen somit ein Weg angeboten, aber dann sollten „wir Alten“ die Jugend losmarschieren lassen damit sie sich ausprobieren können, welcher Weg der richtige für sie ist.
Leserbriefe | 30.10.2025 - 05:00
Machterhalt um jeden Preis
Eugen Schnell, Nürtingen. Zum Artikel „Politiker warnen vor Spionage durch AfD“ vom 23. Oktober.
Der Thüringer Innenminister Georg Maier (SPD) sowie der Vorsitzende des Geheimdienst-Kontrollgremiums, Marc Heinrichmann, und Jens Spahn, der ...
Leserbriefe | 30.10.2025 - 05:00
Die wahren S21-Verlierer
Peter Främke, Neckartailfingen. Zum Artikel „Bahn zahlt die Mehrkosten bei Stuttgart“ vom 25. Oktober.
Jetzt ist es vom Gericht endgültig bestätigt, meldet auch die Zeitung auf Seite 11 am 25. Oktober: „Bahn zahlt die Mehrkosten bei Stuttgart 21“. ...