Stephan Burghardt, Frickenhausen. Zum Artikel „ Neuffener Steige ist ab Montag gesperrt“ vom 23. April. Es ist wohl mal wieder nötig, zum x-ten Mal, dieses Mal für vier Millionen Euro, um die Verkehrssicherheit aufrechtzuerhalten. So weit, so gut. Verkehrssicherheit eigentlich für wen? Seit Jahren fahre ich mit dem Rad öfters am Feierabend auf die Alb. Von Verkehrssicherheit für Radler ist weder auf der Neuffener Steige noch auf der Beurener Steige etwas zu merken. Im Gegenteil. Die Raser mit den schnellen Autos nehmen zu.
Oberlenningen hat einen hervorragend geteerten Albaufstieg für Radler (und Kinderwageneltern et cetera) nach Krebsstein auf die Schopflocher Alb. Dettingen/Erms hat einen ebensolchen hinauf zum Flugplatz beim Olgafels. Ehningen u. A. hat ebenfalls einen solchen. Nur Neuffen und Beuren haben keinen. Alle Wege hier hinauf auf die Neuffener/Beurener Alb sind nur mountainbiketauglich. Nichts für mich als Treckingradler und schon gar nichts für Rennradler. Warum eigentlich?
Was hat Bürgermeister Bäcker unternommen, dass es nach dieser erneuten, teuren Sanierung auch endlich einen autoverkehrsfreien, geteerten Radweg nach oben gibt? Davon lese ich nichts! Der Bus am Wochenende mit Radmitnahme ist dafür keine Alternative. Eine vertane Chance, mehr Menschen mit normalem E-Rad umweltfreundlich auf die Neuffener Alb zu bringen.
Leserbriefe | 30.10.2025 - 05:00
Machterhalt um jeden Preis
Eugen Schnell, Nürtingen. Zum Artikel „Politiker warnen vor Spionage durch AfD“ vom 23. Oktober.
Der Thüringer Innenminister Georg Maier (SPD) sowie der Vorsitzende des Geheimdienst-Kontrollgremiums, Marc Heinrichmann, und Jens Spahn, der ...
Leserbriefe | 30.10.2025 - 05:00
Die wahren S21-Verlierer
Peter Främke, Neckartailfingen. Zum Artikel „Bahn zahlt die Mehrkosten bei Stuttgart“ vom 25. Oktober.
Jetzt ist es vom Gericht endgültig bestätigt, meldet auch die Zeitung auf Seite 11 am 25. Oktober: „Bahn zahlt die Mehrkosten bei Stuttgart 21“. ...