Klaus Haußmann, NT-Reudern. Zum Artikel „Entlastung für Reudern?“ vom 8. August. Die Bundesstraßen B 297 und B 313, in Fahrtrichtung Tübingen, treffen sich beide an der Wörthbrücke in Nürtingen. Da in Neckarhausen die B 297 saniert wird, steht an der BAB-Ausfahrt Wendlingen ein Hinweisschild für Lkw, über die BAB-Ausfahrt Leinfelden-Echterdingen und weiter über die B 27 in Richtung Tübingen auszuweichen. An der BAB-Ausfahrt Kirchheim/Teck-West ist nur der Hinweis „Tübingen 35 km“. Wenn jetzt der Lkw-Fahrer von der Fahrtrichtung München–Stuttgart an der BAB-Ausfahrt Kirchheim/Teck-West abfährt, steht er genauso an der Wörthbrücke, wie wenn er die B 313 benutzt hätte. Nur mit dem Unterschied, dass er das Hinweisschild „Abfahrt für Lkw über die B 27“ niemals zu Gesicht bekommen hat.
Welcher Intelligenzbolzen stellt nun an der zweiten BAB-Ausfahrt ein Hinweisschild auf, das nur die Lkw-Fahrer sehen, die an der ersten Abfahrt noch schlafen? Somit stellt sich mir die Frage, ob je eine Entlastung gewollt ist.
Leserbriefe | 11.12.2025 - 05:00
Den Staat neu aufstellen
Helmut Weber, Aichtal-Neuenhaus. Zum Artikel „Ich halte nichts von Gejammer“ vom 15. November.
Ferdinand von Schirach empfiehlt dem Staat eine Änderung der Legislaturperiode für die Bundesregierung, außerdem für die Wahl in den Bundesländern, die für ...
Leserbriefe | 11.12.2025 - 05:00
Beamte schaffen Bürokratie
Helmut Hartmann, Nürtingen. Zum Artikel „Mehrkosten in Milliardenhöhe sind gewiss“ vom 3. Dezember.
Als Gewerkschafter ist es nicht üblich, sich in Tarifrunden kritisch zu „eigenen“ Forderungen und Inhalten zu äußern. Was den öffentlichen Dienst ...