Helga Muth, Nürtingen. Zum Artikel „Ferienende auch auf dem Arbeitsmarkt“ vom 2. Oktober. Ich bin ja kein Wirtschaftsexperte, sondern nur eine alte Hausfrau. Aber wundern muss ich mich schon, wenn ich auf einer Seite meiner Zeitung lese „Arbeitsmarkt kommt langsam in Fahrt“ und auf der nächsten, wie viele Firmen Leute entlassen und welche Unternehmen mal wieder von den Chinesen aufgekauft werden. Wie viele deutsche Unternehmen gibt es eigentlich noch?
Trotzdem wünsche ich den Politikern, die sich diese „Erfolge“ so gerne ans Revers heften, und auch den Damen und Herren, die regelmäßig darüber berichten und nicht zuletzt den vielen Wählern, die diese Regierung so zahlreich wiedergewählt haben, weiterhin einen guten Schlaf und schöne Träume.
Leserbriefe | 11.12.2025 - 05:00
Den Staat neu aufstellen
Helmut Weber, Aichtal-Neuenhaus. Zum Artikel „Ich halte nichts von Gejammer“ vom 15. November.
Ferdinand von Schirach empfiehlt dem Staat eine Änderung der Legislaturperiode für die Bundesregierung, außerdem für die Wahl in den Bundesländern, die für ...
Leserbriefe | 11.12.2025 - 05:00
Beamte schaffen Bürokratie
Helmut Hartmann, Nürtingen. Zum Artikel „Mehrkosten in Milliardenhöhe sind gewiss“ vom 3. Dezember.
Als Gewerkschafter ist es nicht üblich, sich in Tarifrunden kritisch zu „eigenen“ Forderungen und Inhalten zu äußern. Was den öffentlichen Dienst ...