Dazu kommt, dass hoher Fleisch- und Wurstkonsum für den Verbraucher in der Summe schwere gesundheitliche Nachteile und volkswirtschaftlich einen riesigen Schaden zur Folge hat: Herz-Kreislauf-Krankheiten, Arten von Krebs, Übergewichtigkeit, Gicht, vermutlich auch zu einem guten Teil Rheuma und so weiter. Nebenbei: Aids, Ebola, BSE, Vogelgrippe sind allesamt eine Folge von Fleischkonsum beziehungsweise Massentierhaltung. Wer verdient immer Unsummen bei all dem durch Medikamente? Dass die Genmanipulationen an Pflanzen höchst gefährlich für das Ökosystem sind, steht für mich außer Frage. Dazu gibt es genügend Informationen. Wir sollten uns darüber im Klaren sein, dass es keinen wirklichen Verbraucherschutz gibt. Die Industrie und ihre Forschungspartner haben ihre wirtschaftlichen Ziele, und die Politik unterstützt sie dabei. Dazu gibt es ja finanziell bestens bewaffnete Regierungslobbyisten. Umweltschutz spielt keine wirkliche Rolle. Wir als Verbraucher sind nur Mittel zum Zweck und werden durch gezielte Falschinformationen getäuscht. Dagegen müssen wir uns wehren!
Leserbriefe | 18.09.2025 - 05:00
Kein Verständnis für Entscheidung
Renate Gmoser, Neckartailfingen. Zum Artikel „IG Metall darf Festhalle Aich nicht nutzen“ vom 12. September.
Als ehemalige Beschäftigte der IG Metall kann ich nur den Kopf schütteln. In den vielen Jahren meiner Gewerkschaftsarbeit ist es immer ...
Leserbriefe | 18.09.2025 - 05:00
Ja zum Pflichtjahr
Andreas Haussmann, NT-Oberensingen. Zum Artikel „Pflichtjahr für Rentner? Idee stößt auf Kritik“ vom 27. August.
Soziales Jahr für Rentner finde ich gut, das habe ich auch gemacht. Nach 50 Arbeitsjahren, 40 davon in Schichtarbeit, plante ich mein ...