Hartmut Gerhardt, Wolfschlugen. Zum Artikel „Bosch will ab 2020 klimaneutral sein“ vom 10. Mai. Bosch geht im Klimaschutz voran! Es ist doch sehr erstaunlich, wie unterschiedlich unsere Wirtschaft auf den Klimawandel reagiert. Sicher ist die klimaschädliche Schadstoffsoftware für Dieselfahrzeuge auch Bosch anzulasten.
Doch hier Korrekturen einzuleiten und sich aktiv für zukunftweisende Klimaziele einzusetzen, ist ein entscheidender Schritt nach vorn. Es ist die dringende Anerkennung der Notwendigkeit, für die Begrenzung des CO2-Ausstoßes einzutreten, um unsere Umwelt zu schonen. Zu wünschen wäre, dass möglichst viele Firmen diesem Beispiel von Bosch folgen würden. Etwa VW, das durch betrügerische Machenschaften den Niedergang des Diesels eingeläutet hat und bisher Milliarden Euro an Strafzahlungen leisten musste. Anscheinend ist bei VW der Etat dadurch nicht sehr belastet, sodass der Autokonzern – wie Bosch – dieses Mal Milliarden besser in den Umweltschutz investieren könnte. Mit so einem Schritt wäre für viele Menschen ein Autokauf von VW wieder attraktiv.
Leserbriefe | 30.10.2025 - 05:00
Machterhalt um jeden Preis
Eugen Schnell, Nürtingen. Zum Artikel „Politiker warnen vor Spionage durch AfD“ vom 23. Oktober.
Der Thüringer Innenminister Georg Maier (SPD) sowie der Vorsitzende des Geheimdienst-Kontrollgremiums, Marc Heinrichmann, und Jens Spahn, der ...
Leserbriefe | 30.10.2025 - 05:00
Die wahren S21-Verlierer
Peter Främke, Neckartailfingen. Zum Artikel „Bahn zahlt die Mehrkosten bei Stuttgart“ vom 25. Oktober.
Jetzt ist es vom Gericht endgültig bestätigt, meldet auch die Zeitung auf Seite 11 am 25. Oktober: „Bahn zahlt die Mehrkosten bei Stuttgart 21“. ...