Hartmut Gerhardt, Wolfschlugen. Zum Artikel „Bosch will ab 2020 klimaneutral sein“ vom 10. Mai. Bosch geht im Klimaschutz voran! Es ist doch sehr erstaunlich, wie unterschiedlich unsere Wirtschaft auf den Klimawandel reagiert. Sicher ist die klimaschädliche Schadstoffsoftware für Dieselfahrzeuge auch Bosch anzulasten.
Doch hier Korrekturen einzuleiten und sich aktiv für zukunftweisende Klimaziele einzusetzen, ist ein entscheidender Schritt nach vorn. Es ist die dringende Anerkennung der Notwendigkeit, für die Begrenzung des CO2-Ausstoßes einzutreten, um unsere Umwelt zu schonen. Zu wünschen wäre, dass möglichst viele Firmen diesem Beispiel von Bosch folgen würden. Etwa VW, das durch betrügerische Machenschaften den Niedergang des Diesels eingeläutet hat und bisher Milliarden Euro an Strafzahlungen leisten musste. Anscheinend ist bei VW der Etat dadurch nicht sehr belastet, sodass der Autokonzern – wie Bosch – dieses Mal Milliarden besser in den Umweltschutz investieren könnte. Mit so einem Schritt wäre für viele Menschen ein Autokauf von VW wieder attraktiv.
Leserbriefe | 18.09.2025 - 05:00
Kein Verständnis für Entscheidung
Renate Gmoser, Neckartailfingen. Zum Artikel „IG Metall darf Festhalle Aich nicht nutzen“ vom 12. September.
Als ehemalige Beschäftigte der IG Metall kann ich nur den Kopf schütteln. In den vielen Jahren meiner Gewerkschaftsarbeit ist es immer ...
Leserbriefe | 18.09.2025 - 05:00
Ja zum Pflichtjahr
Andreas Haussmann, NT-Oberensingen. Zum Artikel „Pflichtjahr für Rentner? Idee stößt auf Kritik“ vom 27. August.
Soziales Jahr für Rentner finde ich gut, das habe ich auch gemacht. Nach 50 Arbeitsjahren, 40 davon in Schichtarbeit, plante ich mein ...