Elfriede Steckroth, Neckartailfingen. Zum Artikel „Polizei fahndet nach Hundehassern“ vom 29. April. Seit 2001 ist das hochgiftige Insektizid Parathion (E 605) verboten. Trotzdem haben bestimmte Menschen diese hochgefährliche Substanz noch irgendwo gelagert und setzen sie auch ein.
Das Sterben dadurch ist äußerst qualvoll – bei geringstem Verdacht sollte sofort ein Tierarzt beziehungsweise Arzt aufgesucht werden. Es müssen also höchst aggressive Personen sein, die solche Giftköder auslegen. Feige Zeitgenossen, die zu solchen Methoden greifen, die verbrecherisch handeln und hart bestraft werden sollten.
Ärgerlich ist aber auch, dass viele Hundebesitzer die Hinterlassenschaft ihres Vierbeiners einfach liegenlassen und hocherhobenen Hauptes weitergehen. Oft genug werden diese dabei beobachtet. Wenn sie darauf angesprochen werden erhält man die lapidare Antwort, dass man ja Steuern bezahlen würde oder man erhält eine unverschämte Abfuhr. Dieselben sind faul und unbelehrbar, denn sie ändern ihr Verhalten nicht. Ihnen gehört auch kein Vierbeiner an die Seite, weil sie auf Kosten anderer leben. Seit es Hundestationen gibt, kann man mühelos Tüten ziehen und diese dann entsprechend entsorgen.
Aber das ist den selbstgerechten Zeitgenossen zu viel. Sie lassen diese Arbeit lieber andere tun, die pflichtbewusst handeln und Ärger vermeiden wollen.
Leserbriefe | 30.10.2025 - 05:00
Machterhalt um jeden Preis
Eugen Schnell, Nürtingen. Zum Artikel „Politiker warnen vor Spionage durch AfD“ vom 23. Oktober.
Der Thüringer Innenminister Georg Maier (SPD) sowie der Vorsitzende des Geheimdienst-Kontrollgremiums, Marc Heinrichmann, und Jens Spahn, der ...
Leserbriefe | 30.10.2025 - 05:00
Die wahren S21-Verlierer
Peter Främke, Neckartailfingen. Zum Artikel „Bahn zahlt die Mehrkosten bei Stuttgart“ vom 25. Oktober.
Jetzt ist es vom Gericht endgültig bestätigt, meldet auch die Zeitung auf Seite 11 am 25. Oktober: „Bahn zahlt die Mehrkosten bei Stuttgart 21“. ...