Arabella Unger, Frickenhausen. Zum Artikel „Schnell und effektiv Hilfe leisten“ vom 7. März. Über diesen Bürgersinn der Eheleute Tscheulin, ihr Grundstück für ein Katastrophenschutzzentrum zur Verfügung zur stellen, kann man zutiefst dankbar sein. Das Bild des Engagements der Spender wäre aber unvollständig, wenn nicht erwähnt würde, dass insbesondere Frau Tscheulin eine der großen Stützen der Tierschutzarbeit in Owen und Umgebung war. Ein Beweis dafür, dass der Schutz für das Leben von ihr schon damals als ganzheitlich betrachtet wurde und die übliche Gegenüberstellung von Menschen- versus Tierschutz bei Lichte betrachtet eigentlich obsolet sein müsste.
Leserbriefe | 18.09.2025 - 05:00
Kein Verständnis für Entscheidung
Renate Gmoser, Neckartailfingen. Zum Artikel „IG Metall darf Festhalle Aich nicht nutzen“ vom 12. September.
Als ehemalige Beschäftigte der IG Metall kann ich nur den Kopf schütteln. In den vielen Jahren meiner Gewerkschaftsarbeit ist es immer ...
Leserbriefe | 18.09.2025 - 05:00
Ja zum Pflichtjahr
Andreas Haussmann, NT-Oberensingen. Zum Artikel „Pflichtjahr für Rentner? Idee stößt auf Kritik“ vom 27. August.
Soziales Jahr für Rentner finde ich gut, das habe ich auch gemacht. Nach 50 Arbeitsjahren, 40 davon in Schichtarbeit, plante ich mein ...