Arwed Lippke, Altenriet. Zum Artikel „Mit dem Turbo auf die Datenautobahn“ vom 12. Januar. Vier Gemeinden profitieren vom Netzausbau der Telekom. Aber es gibt auch Bürger, bei denen genau das Gegenteil passiert. So wie bei uns. Seit dem 5. Januar, 9 Uhr morgens, haben wir kein Festnetz-Telefon und kein Internet mehr und kommen uns vor, als seien wir in ein Leben vor 30 Jahren zurückversetzt.
Natürlich haben wir sofort mit unserem Internet-Anbieter Vodafone Kontakt aufgenommen. Von dort hat man dann einen Techniker der Telekom zu uns geschickt. Aber der konnte die Unterbrechung der DSL-Leitung nicht lokalisieren. Und bei Vodafone hat man uns bis heute nicht gesagt, wie es weitergeht. Ganz im Gegenteil: Es könnte sogar sein, dass man die Datenautobahn irgendwo wieder aufbrechen muss. Und das kann dauern. Dies zur Information an die neun Herren, die sich freuen.
Leserbriefe | 11.12.2025 - 05:00
Den Staat neu aufstellen
Helmut Weber, Aichtal-Neuenhaus. Zum Artikel „Ich halte nichts von Gejammer“ vom 15. November.
Ferdinand von Schirach empfiehlt dem Staat eine Änderung der Legislaturperiode für die Bundesregierung, außerdem für die Wahl in den Bundesländern, die für ...
Leserbriefe | 11.12.2025 - 05:00
Beamte schaffen Bürokratie
Helmut Hartmann, Nürtingen. Zum Artikel „Mehrkosten in Milliardenhöhe sind gewiss“ vom 3. Dezember.
Als Gewerkschafter ist es nicht üblich, sich in Tarifrunden kritisch zu „eigenen“ Forderungen und Inhalten zu äußern. Was den öffentlichen Dienst ...