Dr. Wolfgang Bone, Lenningen-Gutenberg. Zum Leserbrief „Organspende und die Begleiterscheinungen“ vom 25. Januar. Ich finde es unerträglich, wie die Leserbriefschreiberin beschimpft wird. Sie beschreibt lediglich, was sie und ihr Mann erlebt haben. Obwohl zwei Ärzte den Hirntod bestätigten, war ihr Mann eben nicht hirntot und erfreute sich wieder relativ guter Gesundheit. Das zeigt doch, dass mit den heutigen Möglichkeiten der Hirntod offensichtlich nicht mit Sicherheit festzustellen ist.
Weshalb muss der vermeintlich Hirntote auch noch narkotisiert und fixiert werden? Ich finde es sehr gut, dass hier mit eigenen Erfahrungen auf diese Problematik hingewiesen wird, die uns Laien vorenthalten wird. Es gibt auch zahlreiche Ärzte, die dieser Art der Transplantation sehr kritisch beziehungsweise ablehnend gegenüberstehen.
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Weindorf für Reiche?
Peter Främke, Neckartailfingen. Zum Artikel „Schluss mit den Klischees zum Weindorf!“ vom 2. September.
Als ich vor mehr als 30 Jahren aus beruflichen Gründen von Hamburg nach Stuttgart zog, war mein erster Besuch auf dem Weindorf ein bleibendes ...
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Guter Vorschlag
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Brantner fordert Beamten-Reform“ vom 4. September.
Wenn sich Frau Brandtner (Grüne) und Herr Linnemann (CDU) in diesem Punkt einig sind, sollte man auch die SPD davon überzeugen und dieses Vorhaben in ...