Dr. Wolfgang Bone, Lenningen-Gutenberg. Zum Leserbrief „Organspende und die Begleiterscheinungen“ vom 25. Januar. Ich finde es unerträglich, wie die Leserbriefschreiberin beschimpft wird. Sie beschreibt lediglich, was sie und ihr Mann erlebt haben. Obwohl zwei Ärzte den Hirntod bestätigten, war ihr Mann eben nicht hirntot und erfreute sich wieder relativ guter Gesundheit. Das zeigt doch, dass mit den heutigen Möglichkeiten der Hirntod offensichtlich nicht mit Sicherheit festzustellen ist.
Weshalb muss der vermeintlich Hirntote auch noch narkotisiert und fixiert werden? Ich finde es sehr gut, dass hier mit eigenen Erfahrungen auf diese Problematik hingewiesen wird, die uns Laien vorenthalten wird. Es gibt auch zahlreiche Ärzte, die dieser Art der Transplantation sehr kritisch beziehungsweise ablehnend gegenüberstehen.
Leserbriefe | 17.10.2025 - 05:00
Das Brüsseler Monstrum
Kurt Schneider, Unterensingen.
Neues Horror-Gesetz aus Brüssel: Wenn der Staat alles mitliest! Es verbleiben vielleicht nur noch wenige Tage in unserem Leben, wie wir es seither kannten. Die Freiheit, die uns dann genommen werden könnte, wird nie ...
Leserbriefe | 17.10.2025 - 05:00
Heuchelei in der Außenpolitik
Helmut Hartmann, Nürtingen.
Hilfe für Gaza? Germany war immer bei den Unterstützern Israels bei deren wahnsinnigem Zerstörungswahn von Gaza und gegen die Menschen dort. Einige andere – auch westliche Länder – waren anderer Auffassung und haben ...