Ute Heidrich, Schlaitdorf. Zum Artikel „Fuchsjagd: notwendig oder sinnlos?“ vom 28. Januar. Die Gründe für die Bejagung von Füchsen, wie sie von Kreisjägermeister Kohler aufgeführt werden – die Bekämpfung von Staupe und Räude –, kann ich nicht nachvollziehen. Ich sehe es genauso wie der Fuchsexperte Dag Frommhold. Erst wird getötet; wenn der Fuchs gesund war – Pech (natürlich für den Fuchs). Hunde sind normalerweise geimpft und sollten im Wald ja auch angeleint werden. Bisher hat es noch nichts gebracht, die Zahl der Füchse durch Bejagung zu reduzieren, die Tiere vermehren sich einfach entsprechend mehr. Und wenn es so ist, wie Herr Frommhold sagt, dass es Füchse gibt, die eine Resistenz ausbilden, ist das allgemeine Abknallen oder die Tötung von Fuchswelpen erst recht unsinnig.
Leserbriefe | 18.09.2025 - 05:00
Kein Verständnis für Entscheidung
Renate Gmoser, Neckartailfingen. Zum Artikel „IG Metall darf Festhalle Aich nicht nutzen“ vom 12. September.
Als ehemalige Beschäftigte der IG Metall kann ich nur den Kopf schütteln. In den vielen Jahren meiner Gewerkschaftsarbeit ist es immer ...
Leserbriefe | 18.09.2025 - 05:00
Ja zum Pflichtjahr
Andreas Haussmann, NT-Oberensingen. Zum Artikel „Pflichtjahr für Rentner? Idee stößt auf Kritik“ vom 27. August.
Soziales Jahr für Rentner finde ich gut, das habe ich auch gemacht. Nach 50 Arbeitsjahren, 40 davon in Schichtarbeit, plante ich mein ...