Ute Heidrich, Schlaitdorf. Zum Artikel „Fuchsjagd: notwendig oder sinnlos?“ vom 28. Januar. Die Gründe für die Bejagung von Füchsen, wie sie von Kreisjägermeister Kohler aufgeführt werden – die Bekämpfung von Staupe und Räude –, kann ich nicht nachvollziehen. Ich sehe es genauso wie der Fuchsexperte Dag Frommhold. Erst wird getötet; wenn der Fuchs gesund war – Pech (natürlich für den Fuchs). Hunde sind normalerweise geimpft und sollten im Wald ja auch angeleint werden. Bisher hat es noch nichts gebracht, die Zahl der Füchse durch Bejagung zu reduzieren, die Tiere vermehren sich einfach entsprechend mehr. Und wenn es so ist, wie Herr Frommhold sagt, dass es Füchse gibt, die eine Resistenz ausbilden, ist das allgemeine Abknallen oder die Tötung von Fuchswelpen erst recht unsinnig.
Leserbriefe | 30.10.2025 - 05:00
Machterhalt um jeden Preis
Eugen Schnell, Nürtingen. Zum Artikel „Politiker warnen vor Spionage durch AfD“ vom 23. Oktober.
Der Thüringer Innenminister Georg Maier (SPD) sowie der Vorsitzende des Geheimdienst-Kontrollgremiums, Marc Heinrichmann, und Jens Spahn, der ...
Leserbriefe | 30.10.2025 - 05:00
Die wahren S21-Verlierer
Peter Främke, Neckartailfingen. Zum Artikel „Bahn zahlt die Mehrkosten bei Stuttgart“ vom 25. Oktober.
Jetzt ist es vom Gericht endgültig bestätigt, meldet auch die Zeitung auf Seite 11 am 25. Oktober: „Bahn zahlt die Mehrkosten bei Stuttgart 21“. ...