METZINGEN (lp). Aufgrund zweier Anzeigen in den vergangenen Tagen warnt die Polizei vor Anrufen angeblicher Mitarbeiter von Microsoft. Einem Betroffene wurde von einem englischsprechenden Mann angerufen, auf ihrem Rechner sei Kinderpornografie gefunden worden und ein „Fremdzugriff“ über „Teamviewer“ erforderlich, um diese zu löschen. Im zweiten Fall behauptete ein englischsprechender Mann mit indischem Akzent, Lizenzen wären abgelaufen und neue gegen Gebühren erforderlich. Sie hatte bereits die Kreditkartendaten eingegeben, nur eine Sperrung der Karte konnte eine Abbuchung verhindern. Den Anrufern geht es darum, Kreditkartendaten abzugreifen und durch Zugriff auf den Computer der Geschädigten Banküberweisungen und sonstige Transaktionen durchzuführen. Sobald der Zugriff gestattet wird, können sie durch Veränderung des Passwortes den Computer sperren oder eine Schadsoftware installieren. Die Polizei empfiehlt, bei derartigen Anrufen kommentarlos aufzulegen; falls ein Schaden eingetreten ist, sollte unbedingt Anzeige erstattet werden. Keinesfalls sollte man Anweisungen folgen, Zahlungen tätigen oder Daten preisgeben. Notfalls kann man die Internetverbindung des Computers unterbrechen.
Blaulicht | 18.09.2025 - 12:08
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Blaulicht | 18.09.2025 - 12:10
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ESSLINGEN. Aufmerksamen Zeugen ist es zu verdanken, dass am frühen Donnerstagmorgen drei Autoaufbrecher unmittelbar nach der Tat vorläufig festgenommen wurden. Nach Polizeiangaben gegen 1.45 Uhr waren die Beamten alarmiert worden, weil sich drei ...