Gernot Beichle, Nürtingen. Zum Leserbrief „In Nürtingen gibt es montags keine Post“ vom 26. Oktober. Im Leserbrief wird durchaus zu Recht kritisiert, dass die Postverteilung an Montagen zu wünschen übrig lässt. Wir wohnen in der Staufenstraße und haben seit einiger Zeit auch an den anderen Wochentagen ein Problem mit dem Dienstleister: Als Abonnent des „Stern“ erwarten wir, dass dieser donnerstags zugestellt wird. Es kommt jedoch immer wieder vor, dass diese Zeitschrift nicht zugestellt wird. Nach Reklamation beim Verlag, nach zwei Tagen Wartezeit, bekomme ich zwar anstandslos ein Ersatzexemplar. Was allerdings vom Verwaltungsaufwand und den zusätzlichen Kosten her kropfunnötig wäre, wenn die Post funktionieren würde.
Ein weiterer Punkt: In unserem Briefkasten landen immer wieder „Fehlwürfe“. Das heißt: es stimmt weder der Name noch die Straße, lediglich die Hausnummer ist korrekt. Leider ist die Deutsche Post so organisiert, dass man weder im Telefonbuch noch im Internet einen Ansprechpartner für so ein Problem findet. Ich habe den Eindruck, dass sich das Unternehmen mit ihrer Zuverlässigkeit an der Deutschen Bahn orientiert.
Leserbriefe | 18.09.2025 - 05:00
Kein Verständnis für Entscheidung
Renate Gmoser, Neckartailfingen. Zum Artikel „IG Metall darf Festhalle Aich nicht nutzen“ vom 12. September.
Als ehemalige Beschäftigte der IG Metall kann ich nur den Kopf schütteln. In den vielen Jahren meiner Gewerkschaftsarbeit ist es immer ...
Leserbriefe | 18.09.2025 - 05:00
Ja zum Pflichtjahr
Andreas Haussmann, NT-Oberensingen. Zum Artikel „Pflichtjahr für Rentner? Idee stößt auf Kritik“ vom 27. August.
Soziales Jahr für Rentner finde ich gut, das habe ich auch gemacht. Nach 50 Arbeitsjahren, 40 davon in Schichtarbeit, plante ich mein ...