Renée-Maike Pfuderer, Mannheim. Zum Leserbrief Dreiste Äußerungen vom 21. April. Herr Findeisen behauptet dreist, dass ich einen lockeren Umgang mit der Wahrheit pflegen würde. Ich kann Herrn Findeisen dieses zweifelhafte Kompliment gerne zurückgeben. Hätte Herr Findeisen sich schlicht und ergreifend unter www.bundeswehr.de informiert, so hätte auch er dort die entsprechenden Hinweise gefunden. Ich erlaube mir aus dieser Seite zu zitieren: Die Wehrdisziplinarordnung unterscheidet zwischen einfachen und gerichtlichen Disziplinarmaßnahmen. Einfache werden durch dafür befugte Vorgesetzte (Disziplinarvorgesetzte), gerichtlich durch ein Truppendienstgericht verhängt.
Auch den Wahrheitsgehalt meiner Äußerungen über die militärische Vergangenheit von Professor Dr. Filbinger hätte Herr Findeisen einfach unter folgendem Link überprüfen können: http://de.wikipedia.org/wiki/Filbinger. Herrn Findeisen jedoch ging es offensichtlich nicht um die Wahrheitsfindung. Für ihn darf einfach nicht wahr sein, was nicht in sein Weltbild passt. Daher lasse ich auch alle weiteren Äußerungen des Herrn Findeisen unkommentiert.
Leserbriefe | 30.10.2025 - 05:00
Machterhalt um jeden Preis
Eugen Schnell, Nürtingen. Zum Artikel „Politiker warnen vor Spionage durch AfD“ vom 23. Oktober.
Der Thüringer Innenminister Georg Maier (SPD) sowie der Vorsitzende des Geheimdienst-Kontrollgremiums, Marc Heinrichmann, und Jens Spahn, der ...
Leserbriefe | 30.10.2025 - 05:00
Die wahren S21-Verlierer
Peter Främke, Neckartailfingen. Zum Artikel „Bahn zahlt die Mehrkosten bei Stuttgart“ vom 25. Oktober.
Jetzt ist es vom Gericht endgültig bestätigt, meldet auch die Zeitung auf Seite 11 am 25. Oktober: „Bahn zahlt die Mehrkosten bei Stuttgart 21“. ...