Arabella Unger, Frickenhausen. Zum Artikel„Ich möchte frischen Wind reinbringen“ vom 15. Dezember. Es ist schon interessant, wie der Redakteur die junge Metzgergesellin schildert. Als ob Ökonomie und Karriere das Wichtigste wären. Vom Leid der Tiere wird nicht gesprochen. Dass es auch anders geht, zeigt die vegane Alternative zum Weihnachtsfest. Und kein Tier muss leiden. Aber das wäre ja das Ende dieses Handwerks und somit hätte es keine Zukunft! Die Weihnachtsprediger können ja darüber nachsinnen, was der Jude Jesus wollte, nämlich die Botschaft der Liebe verbreiten für alle, für Menschen und Tiere.
Leserbriefe | 27.04.2024 - 05:00
Konfuse Amtsgeschäfte
Volker Schmid, Schlaitdorf. Zum Artikel „Falsche Ukrainer in Schlaitdorf?“ vom 13. April.
Im Artikel der Nürtinger Zeitung äußert Bürgermeister Richter Vorurteile gegenüber Sinti und Roma. Er unterstellt dem Landratsamt, Schlaitdorf keine Ukrainer, ...
Leserbriefe | 27.04.2024 - 05:00
Russische Märchen
Gunther Keller, Wendlingen. Zu den Leserbriefen „Aktien der Waffenfirmen steigen“ und „Einen Beitrag zum Frieden leisten“ vom 17. April.
Mit obiger Überschrift des Leserbriefs ist auch schon der einzig zutreffende Sachverhalt benannt, den Mayer zum ...