Matthias Prüfert, Nürtingen. Zum Artikel Neue Säerstraße: Fluch oder Segen? vom 7. November. Ich halte als Wohnender auf dem Säer die Diskussion seitens der Anwohner (welche eigentlich?) für völlig überzogen. Diese Anwohner sollten sich doch mal überlegen, wie es wäre, wenn der gesamte Baustellenverkehr für den Neubau Krankenhaus mit vielen schweren Lkw durch die Wohngebiete entlang der Rümelinstraße und der Säerstraße führen würde. Sie sollen mal an die Anwohner der Duttenhoferstraße denken, durch die nicht mehr der Verkehr der Schüler der Säerschulen, welche aus Kirchheim/Reudern kommen, fließt. Ich halte schon die eine Schranke für einen Witz. Der Busverkehr, der ja eigentlich den Säer endlich adäquat an den ÖPNV anbindet, wird behindert. Bekannten, die uns besuchen, können wir nur sehr schwer die eine Schranke erklären. Eine zweite hätte doch nur was damit zu tun, in der Stadt wohnen zu wollen aber ohne Autos (das eigene ausgenommen), im Grünen (aber an der Straße) ohne Infrastruktur, außer wenn man selbst etwas benötigt.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...