Henrik Blaich, Nürtingen. Zum Artikel „In fünf Minuten an der E-Tankstelle“ vom 21. August. Als E-Auto-Fahrer und Nutzer der SW-Ladekarte kann und muss ich die Stadtwerke Nürtingen loben: Das Angebot an Ladesäulen im Stadtgebiet ist gerade im Vergleich zu anderen Kommunen top, und mit dem weiteren Ausbau zeigen die Stadtwerke, wie es gehen kann und muss.
Leider jedoch sind die Ladesäulen oftmals von Falschparkern zugeparkt. So sind zum Beispiel die beiden Lade-Plätze in der Kirchstraße sehr oft von Verbrennern zugeparkt. Hier sollte die Stadtverwaltung aktiv werden: In anderen Städten sind die Ladeplätze in deutlichen Signalfarben vollflächig farbig markiert. Nur so signalisiert man den Autofahrern, dass es sich hier um eine Tankstelle für E-Autos handelt, auf die E-Auto-Fahrer angewiesen sind. Die einfachen weißen E-Auto-Symbole auf dem Boden werden doch allzu häufig (gerne) übersehen.
Ein Hinweis, dass falsch geparkte Verbrennerfahrzeuge kostenpflichtig abgeschleppt werden, wäre sicherlich eine zusätzlich abschreckende Maßnahme. Das Ordnungsamt sollte diese Situation verstärkt in den Blick nehmen, insbesondere bei der zunehmenden Anzahl an E-Autos auf den Straßen.
Leserbriefe | 03.05.2024 - 05:00
Mauern statt Hecken
Herbert Schaal, Nürtingen.
Ein neuer Trend nimmt Fahrt auf: Es geht um den „Einmauerungs-Trend“. Ein völlig neues, bislang unbekanntes Erscheinungsbild. Neuerdings werden vereinzelt Wohnobjekte ummauert. Man schlendert durch sein Wohngebiet und ...
Leserbriefe | 03.05.2024 - 05:00
Herr Wissing verkennt die Realität
Hartmut Gerhardt, Wolfschlugen. Zum Artikel „Drohende Fahrverbote – SPD warnt vor ,Panikmache‘“ und zum Kommentar „Ein jämmerliches Ablenkungsmanöver“ vom 13. April.
„Diejenigen, die immer sagen, das Klimaschutzgesetz muss aber so bleiben, wie es ...