Gabriela Hahn, Wolfschlugen. Zum Artikel „Hilfe für Wildbienen – Tagung an der Nürtinger Hochschule“ vom 19. November. Bei den immer häufiger stattfindenden Seminaren, Kongressen und Vorträgen zum Thema „Bedrohte Artenvielfalt“ sind viele Zuhörer anzutreffen, die der gleichen Meinung sind: Es ist höchste Zeit, etwas zu tun! So wie kürzlich an der Nürtinger Hochschule, da ging es speziell um Strategien zum Schutz der bedrohten Wildbienen in Obstanlagen und Streuobstwiesen.
Ergebnis: wir können etwas tun! Wir alle müssen aktiv werden, Landwirte, Grundstücks-, Haus- und Gartenbesitzer. Doch leider sind sehr viele Menschen immer noch davon überzeugt, dass ein Rasen ständig gemäht sein muss und nur ein aufgeräumter Garten ein guter Garten ist. Kein Wildkraut, kein Gras, im Winter alles abgeräumt. Wie in vielen anderen Bereichen des Umweltschutzes, wo ein Umdenken erforderlich ist, klafft auch hier eine große Lücke zwischen der Zustimmung zu Umweltschutzmaßnahmen und der persönlichen Bereitschaft, einen eigenen Beitrag zu leisten. Wie können wir diese Menschen erreichen und überzeugen?
Leserbriefe | 03.05.2024 - 05:00
Mauern statt Hecken
Herbert Schaal, Nürtingen.
Ein neuer Trend nimmt Fahrt auf: Es geht um den „Einmauerungs-Trend“. Ein völlig neues, bislang unbekanntes Erscheinungsbild. Neuerdings werden vereinzelt Wohnobjekte ummauert. Man schlendert durch sein Wohngebiet und ...
Leserbriefe | 03.05.2024 - 05:00
Herr Wissing verkennt die Realität
Hartmut Gerhardt, Wolfschlugen. Zum Artikel „Drohende Fahrverbote – SPD warnt vor ,Panikmache‘“ und zum Kommentar „Ein jämmerliches Ablenkungsmanöver“ vom 13. April.
„Diejenigen, die immer sagen, das Klimaschutzgesetz muss aber so bleiben, wie es ...