Marianne Schott, Tübingen, zum Nürtinger Bahnhof.
Zum ersten Mal in Nürtingen mit dem Zug. Nach der Ankunft ahnungslos auf den Knopf des Aufzugs gedrückt. Der Fahrstuhl bewegte sich zu meinem Entsetzen im Schneckentempo. Zum Glück öffnete sich unten die Tür. Bei der Rückkehr entdeckte ich, dass er als nicht benutzbar gekennzeichnet war, ein zweiter als vollständig unbenutzbar. Ein langer unterirdischer kahler Gang, an ein Gefängnisgewölbe erinnernd. Ich verließ ihn aufatmend bei der Anzeige Stadtmitte, betrachtete dann das trostlose Bahnhofsgebäude von außen. Beim Kiosk die Rollläden unten. Bei der Rückkehr entdeckte ich dann das halbwegs normale Empfangsgebäude. Wenn der erste Eindruck zählt, kann ich nur hoffen, dass die Bahn auch in Nürtingen für ein besseres Ansehen bald kräftig investiert.
Leserbriefe | 30.04.2025 - 05:00
Verhalten ist rücksichtslos
Klaus Bader, Erkenbrechtsweiler. Zum Artikel „Wenn die Steige zur illegalen Rennstrecke wird“ vom 24. April.
Als Einwohner von Erkenbrechtsweiler und direkt Betroffener kann ich mich den Neuffener Beschwerden über Motorradlärm und rücksichtsloses ...
Leserbriefe | 30.04.2025 - 05:00
Egoistische Ziele
Kurt Reinhardt, Wendlingen. Zum Artikel „Es gibt schon einen Präzedenzfall“ vom 1. April.
Wöchentlich, mitunter täglich, erscheint eine Pressemitteilung der Bürgerinitiative „Vereint gegen Fluglärm“. Schnellstens – der Leser könnte fast vermuten: ...