Roswitha Oberländer, NT-Oberensingen. Zum Artikel „Stress lass nach! Jetzt Hilfe aus dem Netz bekommen“ vom 16. März. Jetzt wird sogar die Psyche mit dem Netz geheilt. Das kann nicht lange gutgehen. Auf der anderen Seite ist kein Gegenüber, obwohl der Kranke auf einen persönlichen Kontakt angewiesen ist und menschliche Nähe und Wärme dringend nötig hat. Schön wäre es natürlich, wenn es nach dem Online-Kurs positiv weiterginge für den Patienten, Jedoch ich bezweifle das.
Wenn wir nur von Technik am Arbeitsplatz und in der Freizeit umgeben sind, verarmt die Seele und verstärkt Depressionen (das Blaulicht von Internet, Fernseher und Handys fördert Depressionen) Ein Ausstieg aus diesem Kreislauf bietet die Natur, die es aufzusuchen gilt wann immer es geht, das Grün der Bäume und der Duft der Tannen helfen uns, wieder in unsere Mitte zu kommen, und diese Therapie kostet nichts, nur die Überwindung. Von Digitalisierung in Sachen Therapie halte ich rein gar nichts. Was kommt nach der Online-Therapie? Vielleicht ein Roboter-Therapeut?
Leserbriefe | 03.05.2024 - 05:00
Mauern statt Hecken
Herbert Schaal, Nürtingen.
Ein neuer Trend nimmt Fahrt auf: Es geht um den „Einmauerungs-Trend“. Ein völlig neues, bislang unbekanntes Erscheinungsbild. Neuerdings werden vereinzelt Wohnobjekte ummauert. Man schlendert durch sein Wohngebiet und ...
Leserbriefe | 03.05.2024 - 05:00
Herr Wissing verkennt die Realität
Hartmut Gerhardt, Wolfschlugen. Zum Artikel „Drohende Fahrverbote – SPD warnt vor ,Panikmache‘“ und zum Kommentar „Ein jämmerliches Ablenkungsmanöver“ vom 13. April.
„Diejenigen, die immer sagen, das Klimaschutzgesetz muss aber so bleiben, wie es ...