Julian Rosenkranz, Neckartenzlingen. Zum Artikel Liebe und Freundschaft im Zeichen Hyperions vom 17. März. Spielfilme sind in der Regel, sollten sie nicht mit dem Prädikat basierend auf wahren Ereignissen versehen sein, reine Fiktion. Nur also, weil ich als 20-jähriger Filmemacher einen Film über eine verloren gegangene Liebe mache (und diesen auf dem Hölderlin-Clip-Wettbewerb in Nürtingen einsende), bedeutet das längst noch nicht, dass ich mich privat in einer solchen oder ähnlichen Lebenslage befinde.
Zwar sind es die großen Stars der Filmgeschichte sicherlich gewohnt, verdrehte Tatsachen über ihr Privatleben in bundesweiten Klatschblättern nachlesen zu können, dennoch schockiert es mich, wenn ich in einer Lokalzeitung nachlesen muss, dass sich meine Freundin von mir getrennt hat (Im Monolog mit sich selbst versucht Julian Rosenkranz zu klären, warum sich seine Freundin von ihm getrennt hat.). Ich kann hiermit versichern, dass dies definitiv nicht der Fall ist. Da eine Lokalzeitung meist von Menschen berichtet, die deren Lesern zum Teil bekannt sind, muss ich die Redakteure bitten, in derlei Hinsicht in Zukunft bitte besser zu recherchieren oder sensibler zu berichten, da es ansonsten zu unangenehmen Missverständnissen und unnötigen Erklärungsversuchen für die Betroffenen kommen kann.
Leserbriefe | 31.12.2025 - 05:00
Hirnlose Silvesterknallerei
Klaus Morunga, Neuffen.
Endlich, 29. Dezember 2025, Verkaufsbeginn Feuerwerk! Fast alle freuen sich. Mein kleiner Paco auf vier Pfoten war nicht begeistert als um 8.05 Uhr die erste Batterie aus Richtung Linsenhofen mit circa. 20 Schüssen abgefeuert ...
Leserbriefe | 31.12.2025 - 05:00
Paulus macht Wandlung zum Guten durch
Maike Pfuderer, Stuttgart. Zum Leserbrief „Saulus oder Paulus“ vom 22. Dezember.
Der Leserbriefschreiber irrt, wenn er zwischen Saulus und Paulus ein Oder setzt. Paulus von Tarsus, der erste und vielleicht bedeutendste Missionar der frühen ...