Martina Samociuk, Weissach. Unser Schulausflug führte uns, 27 Schüler der 6b und zwei Lehrerinnen, dieses Jahr nach Neuffen. Nach Eroberung der tollen Burgruine erfrischten wir uns in dem schönen kleinen Schwimmbad, was man bei der Hitze ja wirklich brauchen konnte.
Als wir gegen 15 Uhr wieder am Bahnhof waren, kauften sich viele Schüler am Kiosk noch Eis und Süßigkeiten. Ein Schüler musste vor der Zugfahrt noch auf die Toilette und da keine öffentliche zu finden war, frage er höflich in der Bahnhofskneipe, ob er dort aufs Klo dürfe. Die Antwort: „Stell dich doch da hinten an die Hecke!“ Wir finden diesen „Ratschlag“ wirklich unmöglich und sind empört über so eine Unfreundlichkeit. Kann die Stadtverwaltung nicht eine öffentliche Toilette am Bahnhof einrichten oder den Wirt dazu bringen, dass er Reisende die Toilette – auch gegen eine Gebühr – benutzen lässt? Übrigens: Die Toilette im Zug war „Außer Betrieb“.
Leserbriefe | 30.10.2025 - 05:00
Machterhalt um jeden Preis
Eugen Schnell, Nürtingen. Zum Artikel „Politiker warnen vor Spionage durch AfD“ vom 23. Oktober.
Der Thüringer Innenminister Georg Maier (SPD) sowie der Vorsitzende des Geheimdienst-Kontrollgremiums, Marc Heinrichmann, und Jens Spahn, der ...
Leserbriefe | 30.10.2025 - 05:00
Die wahren S21-Verlierer
Peter Främke, Neckartailfingen. Zum Artikel „Bahn zahlt die Mehrkosten bei Stuttgart“ vom 25. Oktober.
Jetzt ist es vom Gericht endgültig bestätigt, meldet auch die Zeitung auf Seite 11 am 25. Oktober: „Bahn zahlt die Mehrkosten bei Stuttgart 21“. ...