Irmgard Bürck, Wolfschlugen. Zum Artikel „Kirchliche Wahlkampfhilfe für Rot-Grün“ vom 19. Juni. Warum die Aufregung? Ein Beispiel: Wenn jemandem der Umweltschutz wichtig ist, sucht er oder sie Gleichgesinnte, um etwas bewirken zu können. Die findet man in Umweltverbänden, in der Kirche und eben auch bei Rot-Grün. Häufig engagieren sich solche Leute gleichzeitig bei mehr als einer Organisation, und teilweise übernehmen sie dort auch Leitungsaufgaben. Mit Wahlkampf hat das nichts zu tun. Die CDU hat andere Schwerpunkte, die von der Kirche vielleicht auch vertreten werden. Darüber könnte man sich dann auch aufregen. Aber es geht doch um die Sache, für die alle zusammenarbeiten sollten, denen sie wichtig ist.
Leserbriefe | 18.09.2025 - 05:00
Kein Verständnis für Entscheidung
Renate Gmoser, Neckartailfingen. Zum Artikel „IG Metall darf Festhalle Aich nicht nutzen“ vom 12. September.
Als ehemalige Beschäftigte der IG Metall kann ich nur den Kopf schütteln. In den vielen Jahren meiner Gewerkschaftsarbeit ist es immer ...
Leserbriefe | 18.09.2025 - 05:00
Ja zum Pflichtjahr
Andreas Haussmann, NT-Oberensingen. Zum Artikel „Pflichtjahr für Rentner? Idee stößt auf Kritik“ vom 27. August.
Soziales Jahr für Rentner finde ich gut, das habe ich auch gemacht. Nach 50 Arbeitsjahren, 40 davon in Schichtarbeit, plante ich mein ...