Dietmar Parchow, Unterensingen. Zum Artikel „Kerzen erinnern an Tod eines Dreijährigen“ vom 22. Januar. Unermessliche Schmerzen und Trauer für Eltern, Kinder, Erzieherinnen und Stadtverwaltung in Schwäbisch Gmünd. Der Sprecher der Stadt sagt, dass der Spielplatz vom Tüv abgenommen sei: „Ob zusätzliche Sicherungen notwendig seien, müsse sich weisen.“ Im Fernsehen (SWR) war zu sehen, dass Querbalken und eine Kette mit einem Warnschild den Zugang zur Rems absperren.
Der TÜV sollte sich ein Vorbild zum Beispiel an englischen Spielplätzen nehmen. Nach meinen bisherigen Erlebnissen mit unseren zwei kleinen Enkeltöchtern waren die bisher besuchten Spielplätze alle mit einem Maschendrahtzaun umgeben und die Zugänge mit für Kleinkinder nur sehr schwer zu öffnenden Türen ausgestattet.
Leserbriefe | 03.05.2024 - 05:00
Mauern statt Hecken
Herbert Schaal, Nürtingen.
Ein neuer Trend nimmt Fahrt auf: Es geht um den „Einmauerungs-Trend“. Ein völlig neues, bislang unbekanntes Erscheinungsbild. Neuerdings werden vereinzelt Wohnobjekte ummauert. Man schlendert durch sein Wohngebiet und ...
Leserbriefe | 03.05.2024 - 05:00
Herr Wissing verkennt die Realität
Hartmut Gerhardt, Wolfschlugen. Zum Artikel „Drohende Fahrverbote – SPD warnt vor ,Panikmache‘“ und zum Kommentar „Ein jämmerliches Ablenkungsmanöver“ vom 13. April.
„Diejenigen, die immer sagen, das Klimaschutzgesetz muss aber so bleiben, wie es ...