Edith Burmeister, Wendlingen. Am Samstag, 22. Juli, standen zwei nicht ganz junge Frauen an der Bushaltestelle Friedhof Wendlingen und warteten auf den Bürgerbus. Als dieser kam, musste uns die nette Fahrerin leider sagen, dass kein Platz mehr sei. Doch es gab eine Möglichkeit. Sie telefonierte und sagte dann, in fünf Minuten käme ein Taxi und würde uns in die Stadtmitte bringen. Natürlich waren wir beide erstaunt und erfreut! So waren wir am Ende zur gleichen Zeit an unserem Ziel.
So einen Service erlebt man nicht alle Tage! Auch möchte ich nochmals erwähnen, wie freundlich und hilfsbereit alle Fahrerinnen und Fahrer sind. Man kann sich auch sonst nicht beklagen, man bekommt immer Hilfe von Jung und Alt. Ich glaube, in Wendlingen sind die Menschen besonders hilfsbereit. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man lachen, denn mit dem Stock oder mit Krücken wird man besonders behandelt. Nochmals herzlichen Dank an die Stadt und Herrn Schuster, der dafür verantwortlich ist. Überhaupt ist der Bürgerbus nicht mehr wegzudenken!
Leserbriefe | 16.07.2025 - 05:00
Kapitalismus – ein Prinzip entgleist
Helmut Weber, Aichtal-Neuenhaus. Zum Arikel „Superreiche werden reicher“ vom 25. Juni.
Das Suffix „-ismus“ kennzeichnet Strömungen, Tendenzen, Richtungen, weist auch auf eine Übersteigerung oder (oft extreme) Geisteshaltung hin, was grundsätzliche ...
Leserbriefe | 16.07.2025 - 05:00
Drei Jahre U-Ausschuss
Peter Främke, Neckartailfingen. Zum Artikel „U-Ausschuss neigt sich dem Ende zu“ vom 1. Juli.
Nach mehr als drei Jahren neigt sich ein Untersuchungsausschuss des Landtags BaWü zum Thema „Sexuelle Belästigung“ dem Ende zu, berichtet Annika Grah in ...