Helmut Hartmann, Nürtingen. Zum Artikel „Soziales und Integration unter einem Dach“ vom 14. Oktober. Es ist für mich erstaunlich, wie man auf einer halben Seite über Soziales und Integrationsmanagement schreiben kann, ohne das ehrenamtliche Tun auf diesem Feld in unserer Stadt zu erwähnen. Da wird so getan, als ob nur die Stadt soziale Hilfe und Integrationsmanagement leisten würde. Kein Hinweis auf Vereine, Kirchen und sehr viele Personen, die sich auf diesem Feld betätigen.
Bei der Betreuung und Integration von Flüchtlingen hat die Stadt Jahre benötigt, um ein paar Teilzeitstellen zu schaffen und praktische Hilfe zu leisten. Wenn es da die Asyl-Arbeitskreise, die Kirchen und Vereine nicht gegeben hätte, sähe es bitter aus. Zurzeit gibt es in Nürtingen circa hundert sogenannte „Geduldete“, die kein Asyl bekommen haben, aber geduldet hier bleiben dürfen. Es handelt sich meist um junge Männer, die von zu Hause geflüchtet sind, weil sie dort keine Perspektive haben oder zwangsweise zum Militär müssen. Das Integrationsmanagement und die politischen Akteure stehen hier in der Verantwortung nicht wegzuschauen.
Leserbriefe | 31.12.2025 - 05:00
Hirnlose Silvesterknallerei
Klaus Morunga, Neuffen.
Endlich, 29. Dezember 2025, Verkaufsbeginn Feuerwerk! Fast alle freuen sich. Mein kleiner Paco auf vier Pfoten war nicht begeistert als um 8.05 Uhr die erste Batterie aus Richtung Linsenhofen mit circa. 20 Schüssen abgefeuert ...
Leserbriefe | 31.12.2025 - 05:00
Paulus macht Wandlung zum Guten durch
Maike Pfuderer, Stuttgart. Zum Leserbrief „Saulus oder Paulus“ vom 22. Dezember.
Der Leserbriefschreiber irrt, wenn er zwischen Saulus und Paulus ein Oder setzt. Paulus von Tarsus, der erste und vielleicht bedeutendste Missionar der frühen ...