Arabella Unger, Frickenhausen. Zu den Leserbriefen „Empfehlung: Den Römerbrief zu lesen“ von Gerda Munz und „Gottes Gebote sind eindeutig und klar“ von Martin Gonser vom 26. Januar.
Woher nehmen beide Briefschreiber ihre Sicherheit darüber, was Gottes Wille ist? Haben sie nie von der historisch-kritischen Bibelkritik gehört, nach der vieles aus der Schrift Menschenwerk und zeitgebunden ist? Auch der Vergleich von Herrn Gonser mit der NS-Unterwanderung der kirchlichen Lehre durch die „Deutschen Christen“ erscheint mir deplatziert und beleidigt alle Theologen, die sich um eine zeitgemäße Schriftauslegung bemühen.
Leserbriefe | 18.09.2025 - 05:00
Kein Verständnis für Entscheidung
Renate Gmoser, Neckartailfingen. Zum Artikel „IG Metall darf Festhalle Aich nicht nutzen“ vom 12. September.
Als ehemalige Beschäftigte der IG Metall kann ich nur den Kopf schütteln. In den vielen Jahren meiner Gewerkschaftsarbeit ist es immer ...
Leserbriefe | 18.09.2025 - 05:00
Ja zum Pflichtjahr
Andreas Haussmann, NT-Oberensingen. Zum Artikel „Pflichtjahr für Rentner? Idee stößt auf Kritik“ vom 27. August.
Soziales Jahr für Rentner finde ich gut, das habe ich auch gemacht. Nach 50 Arbeitsjahren, 40 davon in Schichtarbeit, plante ich mein ...